Mario Barth: Eklat im TV! Moderatorin ist fassungslos

Mario Barth: Eklat im TV! Moderatorin ist fassungslos

Mario Barth äußert sich kritisch zum Gendern und sorgt mit seinen Aussagen in der Talkshow "Riverboat" für Aufsehen.

Mario Barth: Er äußert sich in der Talkshow "Riverboat" kritisch gegenüber dem Gendern

In der MDR-Talkshow "Riverboat" geht es nicht nur darum, die neuesten Projekte von Deutschlands Stars und Sternchen anzusprechen, sondern ebenfalls kritische Themen zu diskutieren. Kürzlich sorgte Mario Barth (51) mit einigen Aussagen in der Show für Aufsehen. Er brachte das Thema quasi selbst mit, denn der Comedian trug ein T-Shirt mit der Aufschrift 'Ich gendere nicht, ich habe einen Schulabschluss'. Als Moderator Wolfgang Lippert ihn darauf anspricht, poltete Barth erst richtig los:

Keiner weiß ja genau, was ist noch erlaubt. Darf ich überhaupt noch was sagen? Ist es überhaupt noch erlaubt, hier zu sitzen? Ich weiß es nicht. Ist die Farbe grün? Wir wissen es nicht. Und darum habe ich irgendwann gedacht: Männer sind Frauen, manchmal aber auch vielleicht.

Weiter äußerte er sich klipp und klar zum Gendern im Sprachgebrauch: "Ich kann das nicht, ich möchte das nicht. Ich gehöre zu der Minderheit von 85 Prozent, die das nicht mögen. Ich gender' einfach nicht." Weiterhin empfinde er er auch als "irre", zu "speziell", "was da draußen abläuft". Er gab als Beispiel: "In Berlin biste am Montag Mann, Dienstag Frau, Mittwoch Straßenschild." Von einigen der Anwesenden erntete Mario kleine Lacher, so tat er seine Aussagen in seiner gewohnt humorvollen Art. Wer jene allerdings gar nicht witzig zu finden schien, war Laura Karasek, die Moderatorin der "NDR Quizshow", die ebenfalls zu Gast war. Sie verzog einige Male kritisch ihr Gesicht.

Mario Barth: Im Netz hagelt es Kritik

Nicht nur Laura Karasek war mit Mario Barths Aussagen gegenüber dem Gendern bei der MDR-Talkshow "Riverboat" nicht konform, sondern auch einige User im Netz waren alles andere als begeistert. Für den Komiker hagelte es auf X (ehemals Twitter) bittere Kritik, so las man Kommentare wie "Es gibt Mitmenschen unter uns, den fehlt es an nichts. Damit das aber nicht allzu sehr auffällt, suchen sich einige dieser vermögenden Mitmenschen eine Alibi-Not, auf der sie einzig zur Ablenkung möglichst niederschwellig austeilen. Mario Barth ist so jemand", "Wie viel Scheiße kannst du in 31 Sekunden unterbringen? Mario Barth: Ja" und "Wenn alle Menschen wie M. Barth wären, dann wären wir jetzt immer noch Affen". Oje, mit seinen Äußerungen hat sich Mario Barth also keinen großen Gefallen getan ... 

Verwendete Quellen: MDR-Talkshow "Riverboat"; X