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7 Ernährungs-Tipps für die perfekte Bikini-Figur noch in diesem Sommer!

7 Ernährungs-Tipps für die perfekte Bikini-Figur noch in diesem Sommer! - Wusstet ihr, dass Sport nur 30% zu dem perfekten Body beiträgt?

Auch wenn der Sommer schon da ist, es gibt noch Chance, dass wir es zu einer Bikini-Figur schaffen. Wir haben uns mit den Ernährungs-Profis von Upfit unterhalten und sieben Ernährungstipps in petto, mit denen du in kürzester Zeit doch noch eine gute Figur am Strand machen kannst.
© Upfit
Gesundes Essen kann super lecker sein!

1. Sport und Ernährung – ein unschlagbares Duo

Unser Sportpensum entscheidet schätzungsweise nur zu 30% und unsere Ernährung zu 70% darüber, wie unser Stoffwechsel arbeitet und wie sich unser Körper verändert. Um möglichst schnell Resultate zu erzielen, ist die Kombination aus beiden Bausteinen der effektivste Weg zur Strandfigur. Eine komplett falsche Ernährungsweise lässt sich durch Sport nur schwer ausgleichen, richtiges Training kann eine ausgewogene Ernährung jedoch perfekt ergänzen und unterstützen. Um möglichst schnell Resultate zu erzielen, ist die Kombination aus beiden Bausteinen notwendig, um das Wunschgewicht zu erreichen.

2. Viel trinken, aber das Richtige!

Getränke sind der meist unterschätze Saboteur im Kampf gegen die Pfunde. So kann der Orangensaft zum Frühstück oder die täglichen zwei Latte Macchiato die gesteckten Ziele schnell zunichte machen. Wasser hingegen hält unsere Zellen am Leben, entgiftet unseren Körper und regt den Stoffwechsel an. Ein Mangel an Wasser führt zu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit und wird vom Körper oft als Hunger fehlinterpretiert. Die Folge sind Heißhungerattacken und zusätzliche Pfunde. Auch der Alkoholkonsum sollte für schnelle Erfolge unbedingt minimiert werden, da jede Form von Alkohol hochkalorisch ist und die Verdauung verlangsamt. Wenn du schnelle Resultate erzielen möchtest, solltest du jeden Tag mindestens zwei bis drei Liter Wasser, Fruit-Infused Water oder ungesüßten Tee trinken und den heißgeliebten Kaffee am besten schwarz genießen. Und Vorsicht bei Smoothies oder Säften aus der Verpackung – das sind in den meisten Fällen echte Zucker- und Kalorienbomben.

3. Iss nicht weniger, sondern bewusster

Du bist, was du isst. Dieser Spruch kommt nicht von ungefähr, denn oftmals liegt es nicht an der Menge, die wir zu uns nehmen, sondern an der Qualität der Lebensmittel, die zum ungeliebten Hüftgold führt. Möchtest du schnell in Form kommen, dann ernähre dich ausgewogen und versuche reichlich Eiweiß in Kombination mit viel Obst und Gemüse zu essen. Eiweiß sättigt und hilft der Muskulatur bei der Regeneration und beim Muskelaufbau. Obst und Gemüse liefern zudem viele Vitamine und Mineralstoffe, die unseren täglichen Bedarf an wichtigen Mikronährstoffen sichern.

4. Zur Bikini-Figur schlafen

Während des Schlafens ist unser Körper in einer Regenerationsphase. Er produziert wichtige Enzyme sowie Hormone und repariert unsere Zellen. Praktischerweise greift er dabei auf die Fettreserven als Energielieferant zurück. Wer abnehmen will, sollte also dafür sorgen, dass dieser wichtige Prozess reibungslos laufen kann. Im Klartext: Direkt vor dem Schlafengehen nichts Schweres mehr essen und je nach Typ mindestens sechs bis acht Stunden pro Nacht schlafen.

5. Stress, der heimliche Dickmacher

Wissenschaftlich erwiesen, fördert chronischer Stress Fettleibigkeit. Verantwortlich dafür ist das Hormon Cortisol, welches der Körper in Stresssituationen ausschüttet. Cortisol hat teilweise sehr ungünstige Eigenschaften, wie etwa unsere Fettverbrennung zu blockieren oder auch muskelabbauende Prozesse im Körper zu begünstigen. Zusätzlich kann Cortisol unsere Sättigungshormone Ghrelin und Leptin aus dem Gleichgewicht bringen. So wird unserem Körper übermäßiger Hunger signalisiert und gleichzeitig das Sättigungsgefühl unterdrückt. Nicht umsonst purzeln oftmals während des entspannten und wohlverdienten Urlaubs die Pfunde wie von selbst.

6. Finger weg von Light und Low-Fat

Low-Fat-Produkte versprechen einen gesunden und kalorienarmen Genuss. Doch schaut man etwas genauer hin, so beinhalten genau diese Produkte oftmals mehr Zucker als ihre Vollfett-Variante. Woran liegt das? Fett und Zucker sind die wichtigsten Geschmacksträger in der Lebensmittelindustrie. Daher sind in fettreduzierten Produkten oftmals umso mehr versteckte Dickmacher enthalten. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der schaut vor dem Kauf besser nochmal genau auf die Rückseite mit den Nährwertangaben. Nicht beirren lassen, fetthaltige Produkte machen nicht gleich Fett. Sie sättigen, sind essentiell für diverse Stoffwechselvorgänge und sind Träger für die Vitamine A, D, E und K, die ohne Fett von unserem Organismus nicht aufgenommen und verwertet werden könnten. Auch wenn 1 Gramm Fett mehr als doppelt so viele Kalorien hat wie Proteine oder Kohlenhydrate, ist ein ausgewogener Mix aus gesättigten und ungesättigten Fettsäuren überlebenswichtig für Körper und Wohlbefinden.

7. Fertiggerichte adé

Selber Kochen schmeckt, ist gesund und meist günstiger als Fertiggerichte. Produkte aus der Tiefkühlprodukte wie Pizza oder Lasagne sind vorgekocht, nährstoffarm und beinhalten meist zusätzliche Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Möchtest du dein Gewicht ernsthaft in den Sommermodus bringen, musst du kontrollieren können, was genau du isst. Das geht am besten, wenn du dich selbst hinter den Herd stellst und so genau weißt, was auf dem Teller landet. Hab Spaß an gesundem Essen, genieße jede Mahlzeit und iss bewusster.

Unsere OK! Ernährungs-Experten von Upfit:

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