DAS hat Katarina Witt beim DFB-Pokalfinale besser gemacht, als Helene Fischer!

DAS hat Katarina Witt beim DFB-Pokalfinale besser gemacht, als Helene Fischer! - Helene wurde ausgebuht und Kati gefeiert....

Manchmal ist das Leben ungerecht, denn während die erfolgreiche Sängerin Helene Fischer, 32, am Samstag beim DFB-Pokalfinale ausgebuht wurde, wurde eine andere Dame von der Menge gefeiert: Katarina Witt, 51. Dafür gibt es einen Grund...
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"Sei die Macht mit ihr" – Kati Witt weckte wohl auf mehreren Ebenen Sympathien bei den Fußball-Fans!

Helene Fischer wurde am Samstagabend die Ehre zuteil, in der Halbzeitpause des DFB-Pokalfinales, zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund, zu singen. Die erfolgreiche Sängerin erntete daraufhin viele Buh-Rufe der Fußball-Fans, OK! berichtete.

Helene Fischer ausgebuht, Kati Witt gefeiert!

Eine andere Frau, wurde an diesem Abend dafür über die Maßen gefeiert. Kommentare auf den Social-Media-Kanälen wie: „Du Prachtweib“ und „Top Figur“ sind nur ein Auszug der Lobeshymnen auf die "Pokalbotschafterin" des Abends: Katarina Witt.

Kati Witt überreichte der Gewinnermannschaft, dem BVB, den wunderschönen, goldenen Pokal und auch sie sah nicht minder hübsch aus. In einem goldenen Overall, der ein bisschen an galaktische Filme wie „Star Trek“ erinnerte, überreichte die einstige Eiskunstläuferin den Pokal und die Menge liebte sie.

Doch warum wurde die eine Schönheit ausgebuht und die andere so sehr gefeiert?

Wurde Katarina Witt aus diesem Grund von den Fußballfans verehrt?

Ganz einfach, Helene Fischer traf nicht den Nerv der Fußballfans mit ihrer Musikrichtung, Kati Witt hingegen ist selbst erfolgreiche Sportlerin gewesen und genießt daher wohl mehr Ansehen bei den sportbegeisterten Zuschauern.

Vielleicht war auch Katis Outfit mit tiefem Dekolleté einfach die bessere Wahl, als Helene's Rollkragenpullover, denn auch solche Kommentare findet man unter dem Video-Clip, den die ehemalige Spitzensportlerin auf Facebook teilte:

Deine Busen waren der Hammer gestern. Da hatte ich gar keine Augen für den Pokal...