Destiny's-Child-Star LaTavia Roberson trauert um ihre tote Tochter

Destiny's-Child-Star LaTavia Roberson trauert um ihre tote Tochter - Fehlgeburt: Nach Komplikationen starb das ungeborene Baby im Mutterbauch

LaTavia Roberson muss eine Fehlgeburt verkraften. Anfang Juli wurde bekannt, dass die ehemalige Destiny's Child-Sängerin nach Schwangerschafts-Komplikationen im Krankenhaus um ihr eigenes Leben kämpfe. Sie selbst ist über den Berg, doch nun hat die 34-Jährige bekannt gegeben, dass ihre ungeborene Tochter dabei starb. Auf Instagram lässt sie ihrer Trauer um ihr Baby freien Lauf. 

LaTavia Roberson: "Leider habe ich meine Tochter verloren"

LaTavia Roberson hat offenbar ihren unerschütterlichen Glauben an Gott nicht verloren, schreibt zu einem Foto ihres Babybauchs zu der traurigen Fehlgeburt:

​Ich bin sehr dankbar für jedes Gebet und alles Positive, das mir übermittelt wurde. Ich war tatsächlich im Krankenhaus. Und währenddessen habe ich leider meine Tochter verloren. Aber MEIN GOTT macht niemals Fehler. Danke für eure Gebete. Ich weiß, dass mein Engel über meine Familie wacht.

Komplikationen in der 18. Schwangerschaftswoche

LaTavia Robertson ist bereits Mutter der dreijährigen Lyric Richard, die sie gemeinsam mit dem Produzenten Don Vito hat. Regelmäßig hatte die Sängerin, die sich vor den Komplikationen etwa in der 18. Schwangerschaftswoche befand, ihre Fans über ihre Schwangerschaft auf dem Laufenden gehalten. Noch einen Tag vor dem traurigen Vorfall postete sich die werdende Mutter auf Instagram mit süßer Babykugel am Pool:

Durchbruch mit Destiny's Child 

LaTavia Roberson war eines der Gründungsmitglieder von Destiny's Child.1990 rief sie gemeinsam mit Beyoncé Knowles die Girlgroup Girl's Thyme ins Leben. Gemanagt von Beyoncés Vater Matthew feierte die Band mit den dazugestoßenen Mitgliedern Kelly Rowland und LeToya Luckett ihren großen Durchbruch mit dem Hit "No, No, No". Doch es kam zu finanziellen Streitigkeiten mit Matthew Knowles: Roberson und Luckett verließen die Band und strebten ein Gerichtsverfahren an, das jedoch später eingestellt wurde. 

Seht hier das Musikvideo zu "No, No, No" von Destiny's Child: