Achtung, Spoiler!
Es ist offiziell! „Jon Snow“, gespielt von Kit Harington, stirbt. Ein Schock für die „Game of Thrones“-Fans, die nach wie vor spekulieren, ob der Seriencharakter doch noch einmal zurückkehren wird.
Nachdem der Sender HBO seinen Tod bekannt gab, erklärte Harington im Interview mit dem Magazin „Time Out“, dass seine Rolle und der damit zusammenhängende Ruhm nicht immer nur angenehm sei. Und das klingt wie eine kleine Abrechnung mit dem Trubel, den seine Rolle über Jahre mit sich brachte.
"Es macht mich wütend"
So erklärt Harington im Interview über die überall lauernden Fans:
Jeder ist jetzt auf einmal Fotograf. Man kann nirgendwo mehr hingehen, ohne dass jemand sein Handy auf einen richtet. Das ist ziemlich unhöflich und es macht mich wütend. Das ist das Schicksal, wenn man einen hohen Wiedererkennungswert durch 'Game of Thrones' hat.
Nichtsdestotrotz weiß der gebürtige Londoner die Vorteile durch die Rolle zu schätzen: „Es macht sich in vielerlei Hinsicht bezahlt.“
"Das Schwerste bei 'Thrones' zu sein war, wie einsam man ist"
So darf er nun große Rollen, wie die von „Doctor Faustus“ spielen. Doch der große Ruhm brachte ebenso viele einsame Stunden mit sich:
Das Schwerste bei „Thrones“ und im TV zu sein war, wie einsam man ist.
Inzwischen ist er nicht mehr alleine, sondern gemeinsam mit seiner Freundin und ebenfalls „Game of Thrones“-Star Rose Leslie in seiner Heimat London.
Seht hier ein Video zu der Beziehung von Kit Harington und Rose Leslie:
