Meterweit unter der Gürtellinie: Niels Ruf ätzt via Twitter gegen Sarah Lombardi

Meterweit unter der Gürtellinie: Niels Ruf ätzt via Twitter gegen Sarah Lombardi - Niels macht seinem Ruf mal wieder alle Ehre

Dass er sehr viel häufiger die falschen als die richtigen Töne trifft, hat Moderator Niels Ruf, 43, in der Vergangenheit eindrücklich bewiesen — noch nicht verblasst ist die Empörung über seinen geschmacklosen Tweet nach dem Tod von Roger Cicero. Jetzt hat der 43-Jährige mal wieder scharf geschossen — in seinem Visier: Sarah Lombardi.

Niels Ruf mischt wieder mit

Es ist wohl DAS Medienspektakel der letzten Wochen: Nach Betrugsvorwürfen, Trennung und Scheidungsspekulationen machten Sarah Lombardi und Pietro Lombardi gestern Schlagzeilen mit einem Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt. Dass so gut wie jeder zum öffentlichen Zerbrechen einer großen Liebe zweier junger Menschen, die noch dazu Eltern sind, eine Meinung hat, ist nachvollziehbar — doch nicht jeder sollte sie äußern. So etwa Niels Ruf, der seinem Pöbel-Image mit einem geschmacklosen Tweet mal wieder alle Ehre macht.

Frauen - bumsen deinen Kumpel, scheißen in dein Herz & lassen dich von der Polizei abführen. #DafürSterbenSieMit29,

so der unterirdische Kommentar des Moderators zur Trennung von Sarah und Pietro Lombardi.

Frauen - bumsen deinen Kumpel, scheißen in dein Herz & lassen dich von der Polizei abführen. #DafürSterbenSieMit29https://t.co/1ECZMUiE7A

— Niels Ruf (@NielsRuf) 8. November 2016

Und man kommt nicht umhin sich zu fragen, was Niels Ruf in seinem bisherigen Leben widerfahren ist, dass er sich zu einem solchen Kommentar hinreißen lässt.

Niels Ruf beleidigte auch Roger Cicero

Schon vor wenigen Monaten, nach dem Tod von Roger Cicero, hatte Niels Ruf mit einem verstörenden Tweet den Ärger auf sich gezogen. „2 Roger Cicero Tickets zum halben Preis abzugeben“, hatte der 43-Jährige damals gepostet und damit eindrücklich bewiesen, dass Geschmacklosigkeit sein zweiter Vorname sein könnte.

2 roger cicero-tickets zum halben preis abzugeben

— Niels Ruf (@NielsRuf) 29. März 2016