Seitenhieb gegen Donald Trump? Mit DIESER Aktion verspottet ihn Merkels Ehemann

Seitenhieb gegen Donald Trump? Mit DIESER Aktion verspottet ihn Merkels Ehemann - Joachim Sauer hat mit den Trump-Ladys einen Besuch im Klimarechenzentrum geplant

Politische Themen für die G20-Gipfel-Teilnehmer, Kultur für die Partner der Spitzenpolitiker. Ja, Joachim Sauer, 68, der Mann von Bundeskanzlerin Angela Merkel, 62, hat sich für die Eheleute ein besonderes Programm ausgedacht - und damit mal eben für eine kleine politische Spitze gegen Donald Trump, 71, gesorgt. 

Klima-Nachhilfe für die Trump-Damen

Nicht nur Angela Merkel hat während des G20-Gipfel in Hamburg alle Hände voll zun tun, auch ihr Ehemann und Quantenchemiker Joachim Sauer muss ran. Der 68-Jährige wurde mit dem Partnerprogramm für die Eheleute beauftragt. Unter ihnen unter anderem Brigitte Macron, Ehefrau des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Melania Trump, Gattin von US-Präsident Donald Trump, sowie Tochter Ivanka

Und dabei hat sich Sauer einiges einfallen lassen: Hafenrundfahrt, Rathaus und vieles mehr. Als Sahnehäubchen stand jedoch ein Besuch im Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) auf dem Plan. Dort werden nicht nur Daten zum Klima zusammengefasst, sondern es können auch mögliche Klimawandel-Szenarien simuliert werden. Eine Tatsache, vor der vor allem Donald Trump die Augen verschließt. Immerhin sorgte dieser gerade erst mit der Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens für weltweites Kopfschütteln.

Heftige G20-Proteste in HH - Melania Trump sitzt fest!

Sauers Plan war also gar kein schlechter Gedanke. Nur leider machten die massiven Ausschreitungen von G20-Gegnern - die uns immer noch fassungslos machen -dem Chemiker und seinem Partnerprogramm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Nachdem die Krawalle auch in der Nacht zum Freitag nicht abnahmen, wurden für die First Lady Melania Trump schließlich spezielle Sicherheitsmaßnahmen eingeführt: die 47-Jährige durfte ihr Domizil in der Hansestadt nicht verlassen. 

Die Polizei hat uns keine Sicherheitsfreigabe gegeben. Sie konnte daher nicht an dem Partnerprogramm teilnehmen, auf das sie sich gefreut hatte,

zitiert "Stern" Trumps Sprecherin. Wie das Nachrichtenportal weiter berichtet, fiel der Besuch im Klimarechenzentrum sogar komplett aus. Stattdessen soll es eine Diskussion mit Experten in einem Hamburger Hotel geben haben. Ob das allerdings die gleiche Wirkung erzielt hat, ist fraglich...

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