Trauriges Geständnis von Mariah Carey: "Ich hatte kaum was zu essen!"

Trauriges Geständnis von Mariah Carey: "Ich hatte kaum was zu essen!" - Offenes Interview: Aus Mitleid bekam sie Bagel und Eistee umsonst

Mittlerweile bringt sie 100 Kilo auf die Waage, führt ein Leben in Saus und Braus und sorgt mit ihren Diva-Allüren für Kopfschütteln, doch der Beginn von Mariah Careys Karriere begann in bitterer Armut. Wie die 47-Jährige nun der "New York Post" verriet, hatte sie kaum etwas zu essen ... 

Mariah Carey: "Ich hatte kaum was zu essen"

Es war nicht leicht, einen Plattenvertrag zu bekommen. Ich habe auf dem Fußboden des Studios geschlafen, weil ich die ganze Nacht aufgenommen habe. Ich hatte kaum was zu Essen und habe immer Nudeln mit 'Newman's Own'-Sauce gegessen. Das wurde dann mit meinen Freunden für die ganze Woche eingeteilt. Aus Mitleid gab mir der Typ im Laden meistens sogar Eistee und Bagel umsonst,

erinnert sie sich.

Ist sie bald wieder pleite?

Die Soul-Diva, die derzeit auf dem Cover des "Paper"-Magazins oben ohne posiert, soll nach einem Leben ins Saus und Braus tatsächlich aktuell wieder Geldsorgen haben. Statt Privatflieger und teurer Hotels fährt sie jetzt im Tourbus mit und war kürzlich mit ihrer gesamten Entourage bei P.F. Chang, einem chinesischen Fast Food-Restaurant, essen. "Sie ist noch nicht pleite, aber sie spürt, dass es knapp ist”, verriet kürzlich ein Insider der US-OK!. “Ihre Konzerte bringen einfach nicht mehr das Geld ein wie früher.”

Mariah Carey: So wenig Selbstbewusstsein hat sie wirklich

Lässt sie deswegen ihre schweren Anfänge in Armut erneut Revue passieren? Zudem enthüllte Mariah, die zuletzt mit peinlichen Konzert-Patzern für Aufsehen sorgte, dass sie unter ihrem "niedrigen Selbstwertgefühl" leide.

Ich fühle mich einfach wie jeder andere normale Mensch und finde, dass ich genau denselben Respekt wie alle anderen verdient habe. Mein Selbstwertgefühl war noch nie das Beste, aber das sehen die Menschen nicht. 

Trotz ihres glamourösen Auftretens und der weltweiten Bekanntheit habe die Tochter eines afro-venezolanischen Technikers und einer irischen Opernsängerin noch immer Unsicherheiten: "Ich bin einfach anders aufgewachsen, als die meisten. Als Mädchen, deren Eltern aus verschiedenen Kulturen stammen, wusste ich nie, ob ich reinpasse. Deshalb wurde die Musik auch ein solch großer Teil meines Lebens, weil sie mir dabei half, mit diesen Problemen klarzukommen."

Sie misstraut allen!

Und noch immer hinterfrage sie die Aufrichtigkeit der Menschen in ihrem Umfeld.

Ich frage mich manchmal, ob sie es wirklich so meinen. Und so geht es mir mit allen. Nicht nur mit drei Leuten. Mit allen.