Rihanna platinblond und nackt auf dem Cover des V-Magazins

Rihanna platinblond und nackt auf dem Cover des V-Magazins - Im Interview berichtet sie über ihr neues Album und weitere Projekte

Sie ist zurück! In den vergangenen Monaten war es vor allem musikalisch sehr still um Rihanna, 27, geworden. Zuletzt machte sie Schlagzeilen, als ein Video im Internet aufgetaucht war, dass die Sängerin angeblich beim Konsumieren von Kokain zeigt. Das Ganze soll sich beim beliebten „Coachella“-Festival abgespielt haben. Wer jetzt allerdings denkt, Rihanna würde ihre kostbare Zeit mit Drogen verschwenden, hat sich allerdings geirrt. In der aktuellen Ausgabe des V-Magazins berichtet sie von ihrem harten Full-Time-Job - und natürlich hat sie erneut die Hüllen fallen lassen.

Sexy Kehrseite

Viel trägt Rihanna auf dem Cover des V-Magazins nicht, doch eins muss man ihr lassen! Die Farbe ihres knappen Höschens ist perfekt auf ihr Augen-Make-up abgestimmt. Ansonsten überzeugt die exotische Schönheit wie immer mit sehr viel nackter Haut und einem lasziven Blick.

Der besondere Hingucker: Rihanna mit platinblonder Mähne. Auch Kim Kardashian, 34, hatte ein paar Tage Blondinen-Luft geschnuppert, sich nach der Pariser Fashionweek allerdings wieder von ihrer hellen Haarpracht getrennt. Bei der 27-Jährigen sieht der blonde Schopf eher nach einer Perücke aus.

Von wegen Auszeit!

Im Interview wird Rihanna unter anderem auch auf ihre Auszeit aus dem Musikbusiness angesprochen. Zu dem Thema hat sie eine ganz klare Meinung:

Ich hatte in Wirklichkeit gar keine Auszeit. Die vergangenen zwei Jahre arbeitete ich härter denn je. Ich habe an zwei Alben gearbeitet, einem Animationsfilm, shootete für mehrere Magazine, designte für Puma und Stance, kreierte eine neue Parfümlinie, eine Sommer-Tour, veranstaltete Ende des letzten Jahres meinen ersten Diamond Ball und entwickelte außerdem diverse Projekte, die in der nahen Zukunft veröffentlicht werden.

Einen Vorgeschmack auf ihr achtes Album gab es bereits. Rihanna veröffentlichte den Song „American Oxygen“ und das dazugehörige Musikvideo. Im Interview verriet sie außerdem: „Das Album ist gefühlvoll und aggressiv, ob textlich, musikalisch oder einfach nur vom Ton meiner Stimme“.