ESC 2016: Das sind die 25 Konkurrenten von Jamie-Lee!
Die Kandidaten des 61. Eurovision Song Contest in Stockholm am 14. Mai in der Startreihenfolge
Dem 14. Mai fiebern alle Schlager-Fans schon lange entgegen, denn dann geht der 61. Eurovision Song Contest in Stockholm über die Bühne (ab 21 Uhr, ARD). Der ESC ist mit über 200 Millionen Zuschauern immer noch der größte Musikwettbewerb der Welt. Insgesamt stehen 26 Länder im Finale, neben den gesetzten sogenannten Big-Five-Ländern (Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und Spanien) musste sich auch das Gastgeberland Schweden nicht qualifizieren. Wen sollte "The Voice of Germany"-Siegerin Jamie-Lee Kriewitz (Startnummer 10) besonders fürchten? Jetzt stehen alle Teilnehmer fest - und in dieser Startreihenfolge treten sie beim ESC-Finale an:

STARTNUMMER 1: Laura Tesoro ist beim ESC für Belgien mit "What's The Pressure" am Start. ZUM CLIP

STARTNUMMER 2: Die Tschechin Gabriela Guncikova überzeugte die Zuschauer mit "I Stand" und zog in die Endrunde in Stockholm ein. ZUM VIDEO

STARTNUMMER 3: Qualifizierte sich im ersten Halbfinale: Douwe Bob aus den Niederlanden überzeugte mit seinem Song "Slow Down". ZUM VIDEO

STARTNUMMER 5: Oh là là! Der Ungar Freddie kam mit "Pioneer" ins Finale. Ob's an seiner kleinen Strip-Einlage lag? ZUM VIDEO

STARTNUMMER 6 (GESETZT FÜR ITALIEN): Francesca Michielin singt "No Degree Of Separation". HIER ANSEHEN

STARTNUMMER 9 (GESETZT FÜR SCHWEDEN): Der 17-jährige Frans Jeppsson-Wall singt den Gute-Laune-Song "If I Were Sorry". ZUM CLIP

STARTNUMMER 10: Bei "The Voice" war sie das "Manga-Mädchen" - und so wird sich Jamie-Lee auch in Stockholm präsentierten. Die große New York Times feiert die 18-Jährige bereits als heiße Titel-Anwärterin und bescheinigt ihr eine Stimme, die an Lana del Rey erinnere. Nicht schlecht! Ob es der Schützling der Fanstastischen Vier schafft, in die Fußstapfen von Lena Meyer-Landrut zu treten? HIER geht's zum Clip zu "Ghost".

STARTNUMMER 11 (GESETZT FÜR FRANKREICH): Der sympathische israelisch-französische Sänger Amir tritt für Frankreich mit "J'ai cherché" an. ZUM VIDEO

STARTNUMMER 12: Die wohl längsten Haare des ESC hat Michal Szpak, der "Color of Your Life" für Polen schmettert. ZUM CLIP

STARTNUMMER 13: Australien singt nach dem Debüt im letzten Jahr erneut in Europa. Dami Im ist eine ehemalige "X-Factor"-Kandidatin, der mit "Sound of Silence" gute Chancen eingeräumt werden. HIER ANSEHEN

STARTNUMMER 15: Sanja Vucic ZAA vertritt Serbien mit "Goodbye (Shelter)", eine Ballade um häusliche Gewalt. HIER ANSEHEN

STARTNUMMER 16: Donny Montell setzte sich im zweiten Halbfinale mit dem Song "I've Been Waiting For This Night" für Litauen durch. ZUM VIDEO

STARTNUMMER 17: Kroatiens Nina Kraljic schmetterte sich mit "Lighthouse" und einem Kostüm à la Lady Gaga ins Finale des ESC 2016. HIER ANSEHEN

STARTNUMMER 18: Sergei Lazarew aus Russland schaffte den Einzug ins Finale des ESC 2016 mit dem Song "You Are The Only One". ZUM CLIP

STARTNUMMER 19 (GESETZT FÜR SPANIEN): "Say Yay!" ist ein leichter Sommerhit, mit dem Barei in der Endrunde in Stockholm überzeugen will. ZUM VIDEO

STARTNUMMER 21: Jamala aus der Ukraine wird mit "1944" von den Buchmachern zu den Favoriten für den Eurovision Song Contest 2016 gezählt. Was vor allem am Thema des Liedes liegt: Die 32-Jährige erinnert darin an ihre Urgroßmutter, die von Stalin aus der Krim vertrieben wurde und beim Transport nach Kirgisien eine Tochter verlor. HIER ANSEHEN

STARTNUMMER 23: Nika Kocharov ist mit Young Georgian Lolitaz mit "Midnight Gold" für Georgien dabei: ZUM VIDEO

STARTNUMMER 25 (GESETZT FÜR GROSSBRITANNIEN): Das Duo Joe and Jake lernte sich bei "The Voice" kennen - und tritt nun mit "You're Not Alone" im Finale des Eurovision Song Contest an. ZUM CLIP

STARTNUMMER 26: Hot: Iveta Mukutschjan aus Armenien erreichte im knappen Einteiler mit "LoveWave" das Finale. ZUM VIDEO