Napster Fan-Preis 2015: OK! traf die Stars der deutschen Musikszene

Napster Fan-Preis 2015: OK! traf die Stars der deutschen Musikszene - Video: Sabrina Setlur, Gestört aber GeiL & Co. über Ruhm, ihre Lieblingslieder & die deutsche Musikszene

And the winner is ... Gestört aber GeiL und Lena Meyer-Landrut! Beim Napster Fan-Preis am 23. September wurden die beliebtesten Künstler der deutschen Musikszene ausgezeichnet - eine Trophäe, die direkt von den Fans selbst kommt, denn sie durften im Vorhinein abstimmen. OKmag.de war hautnah dabei und plauderte mit Stars wie Max Giesinger, 26 und Sabrina Setlur, 41, über - na, klar - Musik ...

Glückliche Gewinner

Lautstark und ausgelassen feierten die Stars der deutschen Musikszene mitten auf der Hamburger Reeperahn in der angesagten Terrace Hill Location. Wie auch in den Jahren zuvor wurden auch an diesem Dienstag die beliebtesten Stars im deutschsprachigen Raum mit dem Napster Fan-Preis ausgezeichnet. In den Kategorien „Beste Band“ und „Bester Einzelkünstler“ sind Lena und Gestört aber GeiL schließlich an der Konkurrenz vorbeigezogen. 

Neben der Preisverleihung sorgten die Bands Fatherson und Donots für musikalische Unterhaltung und heizten den Gästen aus Medienbranche und Musikbusiness ordentlich ein. 

Aber hört man als etablierter Sänger eigentlich noch seine eigenen Lieder? „Wieder“, gibt Sabrina Setlur, die in den 90ern die Charts mit Songs wie „Du liebst mich nicht“ beherrschte, lachend zu. Es sei wie in alten Fotos zu kramen, erzählt die ehemalige Schwester S.

„Man muss sich echt den Arsch aufreißen“

Im Gegensatz zu ihr sind Singer-Songwriter wie Max Giesinger und Michael Schulte über die Castingshow "The Voice of Germany" bekannt geworden. Kein Freifahrtschein, wie sie im OK!-Interview klarmachen. Nicht umsonst ist es um Gewinner wie Charley-Ann Schmutzler mit Abebben des ersten Medien-Hypes schnell ruhig geworden. 

Man muss sich echt den Arsch aufreißen,

erklärt Max Giesinger mit Nachdruck. Und auch sein WG-Mitbewohner und "The Voice"-Kollege Michael Schulte weiß, wie schwer es ist, sich von der talentierten Konkurrenz auf Kanälen wie YouTube abzuheben.

Man hat schon mal Existenzängste,

gibt er zu. Dennoch blickt er mit seinem zweiten Standbein als Songwriter optimistisch in die Zukunft.