"In aller Freundschaft": Steht die Sachsenklinik vor dem Aus?

"In aller Freundschaft": Steht die Sachsenklinik vor dem Aus? - Dr. Heilmann muss eine schwere Entscheidung treffen

"In aller Freundschaft"-Fans sind allerhand Dramen längst gewohnt. Doch nun bedroht eine finanzielles Desaster das Krankenhaus. Muss die Sachsenklinik etwa für immer schließen?

"In aller Freundschaft": Schock-Diagnose zum Beginn der neuen Staffel 

In der Sachsenklinik bahnt sich gleich zum Staffelstart ein furchtbares Drama an. Nadine und Frank Heller bringen ihre kleine Tochter Feli ins Krankenhaus. Das Baby trinkt nicht mehr, sein Gesundheitszustand verschlechtert sich schnell. Ein Gentest liefert schließlich die Schock-Diagnose: Morbus Niemann-Pick, Typ A. Die Krankheit schreitet sehr schnell fort, Feli wird wohl ihr erstes Lebensjahr nicht überstehen. Für die Eltern eine absolute Horrorvorstellung - und auch für die behandelnden Ärzte keine einfache Situation.

"In aller Freundschaft": Schwere Entscheidung für Dr. Heilmann 

Klinikleiter Roland Heilmann will alles tun, um dem Baby zu helfen. Und tatsächlich: Bei seinen Recherchen stößt der Arzt auf ein Forschungslabor in Portugal, das gerade eine Gentherapie entwickelt, mit der die Krankheit behandelt werden kann. Vielleicht wäre es dadurch sogar möglich, sie einzudämmen? Das Problem: Das Medikament steckt noch in der Testphase - und ist außerdem sehr teuer. Roland Heilmann steht also vor einem moralischen Dilemma. Wird er den Eltern von der Therapie abraten und damit riskieren, dass ihr Kind schon ganz bald stirbt? Oder wird er die Behandlung veranlassen, auch, wenn die Kosten höher sind, als die Klinik sie stemmen kann? Für die Fans stellt sich allerdings noch eine ganz andere Frage.

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Denn was passiert, wenn sich die Sachsenklinik für die Behandlung des Babys womöglich selbst vollkommen überschuldet? Bedeutet das den finanziellen Ruin des Krankenhauses - und damit das Aus für die beliebte ARD-Soap? Die Zukunft der Sachsenklinik steht auf dem Spiel.

Doch allzu große Sorgen müssen sich Fans um das Fortbestehen ihrer Lieblingsserie nicht machen. Gerade erst wurde bekannt, dass die ARD "In aller Freundschaft" um ganze drei Staffeln verlängert hat. Ein Aus für die Sachsenklinik scheint also erstmal unwahrscheinlich. Eines ist trotzdem sicher: Die Fans erwartet schon ganz zu Beginn der neuen Staffel eine emotionale Achterbahnfahrt.