"Promi Big Brother": Jessica Paszka fummelt sich zurück in die Kanalisation

"Promi Big Brother": Jessica Paszka fummelt sich zurück in die Kanalisation - Der Pool-Flirt mit Prinz Marcus von Anhalt stößt auf Kritik

An Tag 7 ging es bei "Promi Big Brother" wieder drunter und drüber. Besonders Jessica Paszka, 26, verdreht den Männern den Kopf, egal ob in der Kanalisation oder im Pool des Luxus-Bereichs. Obwohl er schon einige Makel an ihr entdeckt hat, hatte Prinz Marcus von Anhalt, 49, sich plötzlich eine Nacht mit Jessica in den Kopf gesetzt. Doch die Zuschauer machten dem Prinzen einen Strich durch die Rechnung.

Das Raunen der Zuschauer war beinahe hörbar, als Jessica Paszka mit dem frisch verlobten Ringer-Weltmeister Frank Stäbler flirtete. Seine zu Hause gebliebene Langzeitfreundin und Verlobte, Sandra Musch, scheint damit zwar umgehen zu können, aber letzten Endes dürfte der neue Flirt mit Prinz Marcus von Anhalt doch eine Erleichterung gewesen sein.

"Die Einzige, die man im Haus noch knallen kann"

Allerdings ist Jessica Paszka nach Tag 7 schon wieder zurück bei Frank Stäbler - zum Leidwesen von Prinz Marcus von Anhalt. Der findet nämlich, dass Jessi „die Einzige“ sei, „die man im Haus noch knallen kann“.

Kein Wunder, dass er so denkt, schließlich legt die Ex-"Bachelor"-Kandidatin Jessi es mit ihrem Verhalten genau darauf an, die Männer um ihren Finger zu wickeln. Nach dem Frosch hat Jessicas Koketterie damit also einen Prinzen an die Angel geholt. Der sieht in ihr offenbar einen ungeschliffenen Diamanten.

Soll Jessi für den Prinzen zum Beauty-Doc?

Denn ihre vermeintlich billigen Extensions, ihre gemachten, aber dennoch zu kleinen Brüste und ihre kurzen Beine sind Prinz Marcus‘ Augen nicht entgangen. Damit ist nicht genug: „Am Bauch den Speck kann man abtrainieren oder absaugen lassen.“ Komplimente sind ganz offensichtlich nicht so sein DingAllerdings habe Jessica Potenzial. „Man kann das so basteln, dass sie ein echter Kracher wird“, davon ist Prinz Marcus von Anhalt überzeugt.

Bis dahin wollte der Prinz seine Chance bei Jessica Paszka nutzen und mit ihr auf Tuchfühlung gehen. Nach seinen Säuseleien („Ich will kuscheln, ich will bei dir schlafen. Komm, mein Schatz, lass' dich fallen“) und Küssen auf Hals und Wange halten Jessica und der Prinz Händchen und fummeln im Whirlpool, was das Zeug hält. „Es sah aus, als würde Prinz Markus gleich bei Jessi einlochen“, bemerkt Cathy Lugner.

Stephen nennt sie eine "Billige Bitch"

Natascha Ochsenknecht geht Jessis Verhalten gegen den Strich: „Ich würde meine Tochter nicht so im Fernsehen sehen wollen“, stellt sie klar. „Wie sie wieder ihr Lächeln aufsetzt und auf willig macht! Die lässt sich aber auch Honig ums Maul schmieren!“, kommentiert sie die Szenerie im Luxus-Bereich.

„Billige Bitch“, meint Stephen. Und auch die Zuschauer scheinen von dieser Pärchen-Konstellation nicht allzu begeistert zu sein und schickten Jessica wieder in die Kanalisation. Ob sie dort nahtlos wieder an den Flirt mit Frank Stäbler anknüpft, wird sich zeigen.

Bereut Jessica Paszka die Pool-Fummelei?

Prinz Marcus von Anhalt jedenfalls befürchtet dies und ermahnt seine neue Flamme, „ihm nicht fremzugehen“. Doch Natascha Ochsenknecht versucht bereits, Jessica vom Prinzessinnen-Traum abzubringen. „Was wohl deine Eltern dazu sagen, wenn du rauskommst?“, fragt sie und redet Jessi ins Gewissen. Die begreift schließlich: „Was hat mich da bloß geritten?“ und will sich bessern.

Trotzdem führt bei "Promi Big Brother" kein Weg an der Kanalisation vorbei. Besonders ärgerlich für den Protz-Prinzen Marcus: „Ich war so kurz vor dem Schuss!“, glaubt er.