"Promi Big Brother": Prinz Marcus von Anhalt muss gehen

"Promi Big Brother": Prinz Marcus von Anhalt muss gehen - Nach der Entscheidung der Zuschauer flossen bei Ben Tewaag die Tränen

Wohl kaum ein "Promi Big Brother"-Kandidat war so authentisch wie Prinz Marcus von Anhalt, 49: Immer wieder war er mit den übrigen Kandidaten aneinander geraten, weil er offen sagte, was er dachte. Gestern, 12. September, musste der "Protz-Prinz" den TV-Container verlassen. Während er selbst seinen Rauswurf ziemlich gelassen nahm, flossen bei einem anderen Kandidaten nach dem Zuschauer-Voting bittere Tränen ...

Prinz Marcus von Anhalt muss gehen

Gestern ging der zehnte Tag bei "Promi Big Brother" zu Ende und wir nähern uns immer mehr dem großen Finale am kommenden Freitag, 16. September. Logisch, dass auch gestern wieder einer der prominenten Kandidaten das Haus verlassen musste. Nachdem er bereits von Cathy Lugner, Jessica Paszka und Joachim Witt nominiert worden war, entschieden auch die Zuschauer einstimmig, dass Prinz Marcus von Anhalt den TV-Container verlassen soll.  

Heftige Kritik an Cathy Lugner

Der 49-Jährige nahm seinen Rauswurf aber ziemlich gelassen: Blitzschnell hatte er seine Sachen gepackt und die Kanalisation verlassen. Kein Wunder, denn immerhin hatte der "Protz-Prinz" in den letzten Tagen immer wieder betont, wie gerne er das Haus verlassen würde. Im Gespräch mit Moderator Jochen Schropp erklärte er, dass die Streitereien der weiblichen Kandidaten Schuld daran seien, dass er die Motivation verloren habe. Außerdem habe er keine Chance mehr gesehen, die Kanalisation noch einmal zu verlassen und zurück in den geliebten Luxus-Bereich zu ziehen. Doch damit nicht genug: Im Interview kritisierte Prinz Marcus ausgerechnet Cathy Lugner noch einmal stark: 
Die spielt ein falsches Spiel, 
 so der 49-Jährige. Angeblich sei die Ehefrau von Richard Lugner nicht sie selbst und versuche den Zuschauern etwas vorzumachen. 

Ben Tewaag enttäuscht über Entscheidung

Während sich Prinz Marcus von Anhalt offensichtlich über seinen Rauswurf gefreut hatte, flossen bei Ben Tewaag nach der Zuschauer-Entscheidung bittere Tränen. Auch er war mit zwei Stimmen nominiert worden, konnte das Voting am Ende jedoch für sich entscheiden. Doch anstatt sich zu freuen, wirkte der 37-Jährige eher enttäuscht. Der Grund: Auch Ben Tewaag hatte in den letzten Tagen immer wieder betont, wie gerne er "Promi Big Brother" verlassen würde.