"Sex and the City": Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht

"Sex and the City": Jetzt kommt die Wahrheit ans Licht - Deshalb wurde das Kult-Quartett auseinander gerissen

Gerüchte um Streitereien am "Sex and the City"-Set gab es viele. Doch jetzt spricht der Produzent der Erfolgsserie persönlich – und bei seinen Enthüllungen kommt eine Schauspielerin überhaupt nicht gut weg ...

"Sex and the City": Zickenkrieg hinter den Kulissen

Endlich wird hier Klartext gesprochen! Seit dem Mega-Zoff von Sarah Jessica Parker, 53, und Kim Cattrall, 62, steht fest: Einen dritten Teil der Kinoverfilmung von "Sex and the City" wird es nicht geben. Schluchz! Kim schmiss hin und beschimpfte Sarah Jessica in einem Instagram-Post sogar als "Heuchlerin". Die will von keinem Zoff wissen und (leider) auch nichts von Ersatz-Samanthas hören, die Schlange stehen.

Angeblich sollten Gagenstreitigkeiten zum Aus des Kult-Quartetts geführt haben. Bestätigt wurde nie etwas. Bis letzte Woche! 

Sarah Jessica Parker: der Star der Show

Im "Origins"-Podcast packte "SATC"-Drehbuchautor und Produzent Michael Patrick King aus:

Kim kämpfte von Anfang an dagegen, dass Sarah Jessica mehr verdiente. Ihrer Meinung nach war ihre Figur der Samantha Jones viel beliebter,

enthüllte der Schöpfer der Lieblings-Frauenserie. Dadurch seien Vertragsverhandlungen bei allen sechs Staffeln der US-Serie "immer riskant" gewesen. "Kim wollte Gleichberechtigung", so King, "aber da hat sie etwas falsch verstanden." Kristin Davis, 53, und Cynthia Nixon, 52, hätten schnell kapiert, dass Sarah Jessica der Star der Show sei. Nicht aber Kim, weswegen King ein ernstes Wörtchen mit ihr reden musste:

Sarah ist der Mittelpunkt. Schau dir die Poster an! 

Autsch. 

Deshalb schmiss Kim Cattrall das Handtuch

Doch nicht allein das leidige Thema Kohle führte zum Riesenkrach: So soll ein dritter Kinostreifen auch daran gescheitert sein, dass Carrie Bradshaw für Kims Geschmack wieder mal zu stark im Zentrum stand. "Mr. Big wäre relativ früh an einem Herzinfarkt in der Dusche gestorben", spoilerte der Produzent den geplanten Filmtod von Chris Noth, 64. "Im weiteren Verlauf des Films wäre es dann darum gegangen, wie Carrie sich von seinem Tod erholt." Kim wäre höchstens als Sidekick aufgetaucht.

Eine Tatsache, die sie so wütend machte, dass sie das Handtuch schmiss und das Projekt damit zum Scheitern verurteilte. 

Text: Meike Rhoden

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