Kampf um Musiker Igor aus Hamburg
Zu Beginn der neuen "The Voice"-Staffel musste Michael Patrick aka Paddy reichlich Kritik einstecken. Die Zuschauer wünschten sich nach der ersten Show sogar Vorjahresjuror Samu Haber, 43, zurück. Paddy wirkte auf die Fans farblos und zurückhaltend. Doch der Ausnahmekünstler kann auch anders. Dass er keinen Spaß versteht, wenn es darum geht, gute Kandidaten in sein Team zu holen, bewies er in der vierten Blind Audition.
Als der Hamburger Musiker Igor Quennehen auf die Bühne ging, überzeugte er mit seiner Stimme alle Coaches. Besonders Michael Patrick kämpfte um das Talent, suchte Gemeinsamkeiten mit dem Künstler und versuchte ihn, von seinen Fähigkeiten als Coach zu überzeugen. Als Yvonne Catterfeld dann dabei war, schlagende Argumente für ihr Team vorzubringen, äffte Paddy seine Jury-Kollegin nach. Autsch!
Zoff zwischen den Coaches
Na, so aufmüpfig kannten ihn seine Fans vermutlich auch noch nicht.
Na, sag mal Paddy, du bist ja vollkommen außer dir. Paddy hat so rote Augen. Ohhh, sehen wir gerade die böse Seite von Paddy Kelly?,
scherzte Mark Forster.
Ich kann mich manchmal nicht beherrschen,
sagte Paddy dann lachend.
Natürlich handelte es sich bei den Juroren nur um eine scherzhafte Auseinandersetzung. Am Ende verlor die Kelly Family-Legende Igor an die Fantas Michi Beck und Smudo.
