Too much info? "Goodbye Deutschland"-Jenser plaudert über Sex-Flaute

Too much info? "Goodbye Deutschland"-Jenser plaudert über Sex-Flaute - Jens Büchner: "Das größte Problem ist, dass wir so wenig Sex haben"

Jens Büchner, 46, hält ja bekanntlich mit fast nichts hinterm Berg, wenn er bei "Goodbye Deutschland" private Einblicke in sein Patchwork-Familienleben gewährt. Jetzt allerdings offenbarte der frisch gebackene Zwillingspapa und Freund von Daniela Karabas, 38, außerdem noch, dass im Bett mit seiner Dani kaum noch was läuft. 

Baby-Stress bei "Goodbye Deutschland"-Paar

Windeln wechseln statt intimer Zärtlichkeiten, Fläschchen geben statt sexueller Höhenflüge: "Goodbye Deutschland"-Auswanderer Jens Büchner und seine Dani sind gerade vor allem damit beschäftigt, ihre Zwillinge zu umsorgen.

Schwere Wochen liegen hinter den Wahl-Mallorquinern, mussten sie doch mitansehen, wie ihre zerbrechlichen Frühchen tagein tagaus um ihr Leben zu kämpfen hatten. Kräftezehrend geht es aber auch weiter, denn der Malle-Jenser und Daniela Karabas sind gerade vollauf damit beschäftigt, ihre siebenköpfige Familie in eine größere Finca umzuziehen. Baby-Stress, Geldsorgen und und und ... Jens Büchner und seine Liebste haben die Belastungsgrenze längst erreicht.

Jens Büchner will mehr Sex haben

Dennoch macht sich der zweifach geschiedene Chaos-Jenser vor allem über eines Sorgen: Er kommt im Bett zu kurz! Ja ... wirklich. In der gestrigen Folge (26.09.) von "Goodbye Deutschland" klagt der 46-jährige Achtfach-Patchworkpapi den Millionen Zuschauern vor den TV-Bildschirmen sein Leid: "Das größte Problem ist, dass wir so wenig Sex haben. Der Druck ist wahrscheinlich größer als alle anderen Drücke", witzelt der Jenser. 

"Dann schlafen wir ein, weil wir so k.o. sind"

Und auch seine nicht minder geforderte Freundin weiß, was sie vorzieht, wenn sie denn mal ohne Babygeschrei im Bett liegt: schlafen!

Wenn alle ruhig sind und wir nachts im Bett liegen, dann haben wir Zeit zu zweit (...) Dann denkst, 'oh, jetzt machen wir's uns romantisch" und (...) dann schlafen wir ein, weil wir so k.o. sind.