Guido Maria Kretschmer: "Ich will 2015 kürzer treten"

Guido Maria Kretschmer: "Ich will 2015 kürzer treten" - Der Star-Designer erholt sich jetzt erstmal mit seinen Eltern und seinem Frank

2014 war DAS Jahr für Designer Guido Maria Kretschmer, 49. Egal, wo man hinsah, überall mischte der gebürtige Münsteraner mit. "Shopping Queen", "Supertalent", Werbeverträge, Fashion-Shows, Bücher - Kretschmer ist ein wahrer Tausendsassa. Doch jetzt kündigte er an, sich im nächsten Jahr ein bisschen zurückziehen zu wollen. Wird ihm der Trubel etwa zu viel?

© RTL/Stefan Gregorowius
Furioser Auftritt: Guido Maria Kretschmer läuft zur "Supertalent"-Finalshow ein. Nächstes Jahr will er weniger arbeiten.

Guido zieht den Stecker

Bei dem Programm, das Guido Maria Kretschmer seit Monaten absolviert, scheint ein Burn-Out ja fast programmiert. Doch jetzt will der Designer rechtzeitig den Stecker ziehen. "Ich will 2015 kürzer treten", kündigt er im VOX-Interview an. Damit beginnt er direkt nach dem "Supertalent"-Finale, verriet er bei "RTL": 

Ich fahre jetzt zu meinen Eltern und feiere mit ihnen Weihnachten vor.

Jetzt hat er erstmal frei

Denn der sympathische "Shopping Queen"-Entertainer freut sich: "Ich habe jetzt bis Silvester frei."

Ab in den Süden

Er hat auch schon einen Plan für die freien Tage: 

Da ich das ganze Jahr keinen richtigen Urlaub hatte, schenke ich das jetzt meinem Frank. Wir fliegen weg.

Guter Vorsatz für 2015

Und auch für das Neue Jahr hat Guido den guten Vorsatz, mehr Zeit für sein Privatleben zu haben. Möglich macht das wohl auch, dass er nun einige Verträge erfüllt hat - und damit frei geworden ist. So soll er beim "Supertalent" 2015 nicht mehr dabei sein

Wie reich ist Guido?

Erstmals plauderte Guido übrigens auch über seinen Reichtum: "Reich, was heißt schon reich. Auf jeden Fall habe ich nichts geklaut."

Er hat sich alles selbst erarbeitet

Denn er ist stolz darauf, dass er schon früh unabhängig war und für sich selbst sorgen konnte: "Ich habe nie Taschengeld bekommen, schnell mein eigenes Geld verdient."

Und, wir sind uns sicher: So ganz verzichten müssen wir auf den lieben Guido auch im nächsten Jahr nicht. Denn dazu arbeitet er viel zu gerne!