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DAS sind die 5 größten Fettfallen beim Grillen!

DAS sind die 5 größten Fettfallen beim Grillen! - ...und die Alternativen, so könnt ihr eure Bikinifigur auch im Sommer halten!

Der typische Grill Teller: ein saftiges Steak, ein paar knackige Würstchen, die verschiedenen Lieblingssaucen, ein großer Löffel Nudelsalat und ein paar Stücke Kräuterbaguette. Dazu noch ein kühles Bierchen. Lecker! Aber auch eine echte Kalorienbombe. Wir zeigen dir, gemeinsam mit Upfit, wie es auch anders geht.

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Das Grillen an sich ist soooo lecker, doch schnell sind wir unsere Bikinifigur auch wieder los.

Fettfalle 1: Fleisch & Würstchen

Knackige Würstchen und saftige Steaks sind zwar sehr lecker, aber haben es auch ganz schön in sich. Würstchen bestehen neben Muskelfleisch auch aus Fleischfett, Gewürzen, Zucker und modifizierter Stärke. Bei einem durchschnittlichen Gewicht von 100 Gramm, stecken in einer Wurst ca. 200-350 Kalorien. Auch Bauchscheiben und Schweine-Nackensteaks sind nicht ohne und variieren in derselben Kalorienspanne.

Die kalorienarme Alternative: magere Fleischsorten und Fisch

Magere Fleischsorten, wie Hähnchenbrust und Filetfleisch, dienen als leckere Alternative für die nicht-Vegetarier unter euch. Außerdem eignet sich Fisch wie Lachs, Thunfisch, Scholle und Forelle ebenfalls sehr gut für den Grill. Ob in Alufolie oder direkt auf den Grill gelegt: Fisch ist nicht nur lecker, sondern aufgrund seiner wertvollen Omega-Fettsäuren auch noch gesund.

Unsere Tipps:

  • Bei fettigem Fleisch, die Fettränder abschneiden!
  • Finger weg von fertig mariniertem Fleisch (siehe Fettfalle 2)!

Fettfalle 2: Fertigsaucen, Dips und Marinaden

Die heißgeliebten Fertigsaucen zählen zu den tükischsten Fettfallen überhaupt. Schon ein Esslöffel Sauce kann bis zu 70 Kalorien enthalten. Wer jetzt denkt, es wäre eine schlaue Entscheidung zur Light-Variante zu greifen, hat sich geirrt. Sie enthalten oft künstliche Süßstoffe wie Aspartam und Sucralose, die gesundheitsschädlich sein können und zu weiteren Heißhungerattacken führen.

Die kalorienarme Alternative: DIY

Die Lieblingssauce selber zu machen, kann eine Menge Kalorien sparen. Der Vorteil: Man weiß, was drin ist. Besonders kalorien- und fettarm sind Saucen auf Tomatenbasis und selbstgemachte Joghurt- und Quark Dips. Es empfiehlt sich außerdem Fisch und Fleisch selber zu marinieren, beispielsweise mit einer Öl-Zitrone-Kräutermarinade.

Unsere Tipps:

  • Finger weg von Light Saucen!
  • Kalorienarme Alternative: Saucen selber machen!
  • Selbstgemachte Marinaden über Nacht im Kühlschrank stehen lassen, um Kräuteraromen und Geschmack zu intensivieren!

Fettfalle 3: Beilagen

Auch hinter Leckereien, wie Nudelsalat und Kräuterbaguette verstecken sich fiese Fettfallen. Nudelsalat enthält oft eine Menge Mayonnaise, Zucker oder ähnliche Kalorienbomben. Selbst die geliebten Knobi-Baguettes sind, mit ca. 60 Kalorien und rund 3 Gramm Fett pro Scheibe (ca. 20g), ganz oben auf der Grill-Fettfallen-Liste. Und seien wir mal ehrlich: oftmals bleibt es eben auch nicht bei nur einem Stück.

Die kalorienarme Alternative: Grill-Gemüse und Salat

Ratsam ist es, statt reichhaltigen Nudel- und Kartoffelsalaten, lieber grüne Salat zubereiten, da sie sehr viel weniger Kalorien enthalten. Buntes Gemüse punktet ebenfalls mit einer geringen Kalorienanzahl und beinhaltet zusätzlich viele Vitamine. Also grill fleißig und ohne schlechtes Gewissen Zucchinis, Auberginen, Champignons, Paprikas, Folienkartoffeln und Maiskolben.

Unsere Tipps:

  • Auf fettige Nudel- und Kartoffelsalaten verzichten!
  • Wenn Nudelsalat, dann die Vollkornvariante. Sättigende Ballaststoffe helfen dir dabei, deinen Insulinspiegel auf natürliche Weise zu regulieren.
  • Zur kalorienarmen Alternative “Grill-Gemüse und Salat” greifen!

Fettfalle 4: Getränke

Beim Grillen sind Bier und zuckerhaltige Getränke wie Cola beliebte Durstlöscher. Das Problem: man trinkt sie, ohne sich über die Nährwerte, Kalorien und Folgen bewusst zu sein. Alkohol beinhaltet ganze 7 kcal pro Gramm und hat negative Auswirkungen auf den Blutzucker (führt zu gesteigertem Appetit), die Nährstoffverwertung (bremst die Fettverbrennung) und den Wasserhaushalt (entzieht dem Körper Wasser). Auch Getränke wie Cola sind durch ihren extrem hohen Zuckergehalt mit unserer Figur auf Kriegsfuß, was wohl inzwischen allseits bekannt ist. Auch hier gilt wieder: Nur im Notfall auf light Produkte zugreifen!

Die kalorienarme Alternative:

Am besten ist es natürlich, ganz auf den Alkohol zu verzichten und zu alkoholfreien Alternativen, wie Fruchtsaftschorlen oder “infused water”, zu greifen. Spritziges Wasser versetzt mit Kräutern wie Minze oder Zitronenmelisse oder frischer Zitrone löscht den Durst und schmeckt sommerlich frisch.

Unsere Tipps:

  • Wenn Alkohol oder Säfte, dann in einem 1:1 Verhältnis zu einer Schorle vermischen z.B. Weinschorle, Apfelschorle usw.
  • Durst mit Wasser löschen, bevor ihr zu den Getränken greift, die vornehmlich dem Genuss dienen sollten!
  • Alkohol & Co. nicht in Massen, sondern in Maßen genießen!

Fettfalle 5: Schlingen

Jeder weiß, wer Hunger hat, neigt dazu, das Essen schneller zu verputzen, als eigentlich beabsichtigt. Das Problem: durch schnelles essen, isst man in kurzer Zeit am Ende mehr, weil die Sättigung erst nach mehreren Minuten eintritt. Deswegen ist es besser, langsam zu essen und dabei gut zu kauen. Das führt dazu, dass die Sättigung schneller eintritt und die Speichelproduktion und somit die Verdauungsenzyme angeregt werden.

Unsere Tipps:

  • Vor dem Essen ein Glas Wasser trinken, um den Magen zu füllen und dem Hungergefühl entgegenzuwirken!
  • Bewusster Essen: langsamer essen, gut kauen und das Essen genießen!
  • Im Sitzen essen und kleine Bissen konsumieren!

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