Blasenentzündung: Das ist eine natürliche Alternative zum Antibiotikum

Blasenentzündung: Das ist eine natürliche Alternative zum Antibiotikum - Pflanzliche Lösungen bei einem Harnwegsinfekt

Ständiger Handrang und ein fieses Brennen – eine Blasenentzündung ist wirklich lästig. Oftmals ist sie auch noch hartnäckig, sodass leider nur noch der Griff zum Antibiotikum hilft. Wer lieber darauf verzichten will, für den haben wir eine natürliche Alternative entdeckt.

Dieses pflanzliche Arzneimittel bekämpft Blasenentzündungen effektiv 

Greift man wegen jedem Wehwehchen zu Antibiotika, besteht die Gefahr, dagegen resistent zu werden. Da auch eine Blasenentzündung leider ganz schön hartnäckig sein kann, ist oftmals ein Antibiotikum der letzte Ausweg. Falls du darauf aber lieber verzichten möchtest, dann versuch es doch mal mit dieser pflanzlichen Alternative. Von Aqualibra gibt es beispielsweise ein Mittel, das laut Hersteller speziell zur Behandlung von bakteriellen und entzündlichen Harnwegsinfekten entwickelt wurde. 

Aqualibra decke direkt alle Behandlungsziele einer Blasenentzündung ab, heißt es unter anderem vom Hersteller: 

  • hemmt die Entzündung
  • bekämpft die Erreger 
  • linder die Symptome 

Die Kombination aus drei Pflanzenextrakten – Goldrutenkraut, Hauhechelwurzel und Orthosiphonblättern – sollen laut Unternehmen tatsächlich wirksam sein. Demnach seien die Pflanzenextrakte harntreibend, entzündungshemmend, immunstimulierend, schmerzlindernd und krampflösend

Das Orthosiphon-Extrakt soll außerdem dabei helfen, die Anhaftung von Bakterien an der Blasenschleimhaut zu verringern. Der Grund: Durch die gründliche Ausspülung der Erreger, werde das Risiko einer wiederkehrenden Blasenentzündung gemindert, verspricht der Hersteller.  

So wendest du das Naturprodukt richtig an 

Damit das pflanzliche Arzneimittel seine volle Wirkung entfalten kann, wird empfohlen, täglich 3 x 2 Tabletten einzunehmen. Die kannst du entweder zu deinen Mahlzeiten schlucken, oder unabhängig davon. 

Wichtig: Die Aqualibra-Tabletten sollten immer mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Soll heißen: Trinke während der Behandlungsdauer mindestens 2-3 Liter – nur so könne die erregerausspülende Wirkung gefördert werden. 

Laut Hersteller solltest du das Naturprodukt noch einige Tage über das Abklingen der Symptome einnehmen, um möglichst beste Ergebnisse zu erzielen. 

Wichtig! Kläre aber unbedingt bei den ersten Anzeichen einer vermeintlichen Blasenentzündung die Beschwerden bei deinem Arzt ab. Obwohl pflanzliche Arzneimittel kaum Nebenwirkungen haben, ist es dennoch ratsam, sie unter ärtzlicher Aufsicht einzunehmen. Denn nur mit der richtigen Medikation wirst du die Blasenentzündung auch schnell wieder los und verschleppst sie nicht noch womöglich. Im schlimmsten Falle kann sonst nämlich sogar eine Nierenbeckenentzündung drohen. 

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Diese Produkte können eine Blasenentzündung vorbeugen

Damit du gar nicht erst an einer Blasenentzündung erkrankst, gibt es einige Produkte, die du schon als vorbeugende Maßnahme einnehmen kannst. D-Mannose soll beispielsweise verhindern können, dass dich Bakterien in den Schleimhäuten ansiedeln. Stattdessen werden sie über den Urin ausgeschieden. Auch Cranberry-Präparaten wird eine ähnliche Wirkung nachgesagt. Diese gelten somit als Prävention und unterstützende Maßnahme bei einer Blasenentzündung. 


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