Nach dem Tod von "TBBT"-Carol Ann Susi: Das passiert mit "Mrs. Wolowitz"!

Nach dem Tod von "TBBT"-Carol Ann Susi: Das passiert mit "Mrs. Wolowitz"! - Die 8. Staffel bringt Veränderungen mit sich

Im November wurde die "The Big Bang Theory"-Crew mit einem Schicksalsschlag konfrontiert: Schauspiel-Kollegin Carol Ann Susi, die der "Mrs.Wolowitz" ihre amüsierende Stimme gegeben hatte, erlag im mit 63 Jahren ihrem Krebsleiden. Zu sehen war die Darstellerin in der Kultserie zwar nie, dafür aber oft genug zu hören. Nicht nur Fans stellen sich jetzt die Frage: Was wird nun aus der Serienrolle?

"Mrs. Wolowitz" stirbt den Serientod

Auch die Serien-Macher sahen sich diesem Problem ausgesetzt. Laut einer neuen "TBBT"-Zusammenfassung von "TVLine" soll jetzt Gewissheit sein, dass "Mrs. Wolowitz" den Serientod stirbt. Die Stimme der Nerd-Sitcom hinterlässt ihren Sohn "Howard" (Simon Helberg), der sich nun von seiner Mutter verabschieden muss.

Die Veränderungen der 8.Staffel 

Noch in der 8.Staffel erwartet ihn eine böse Überraschung, gerade als "Stuart" (Kevin Sussmann) seinen Comic-Laden wieder eröffnet: In dem Geschäft gibt es eine Sitzecke, die mit den Möbelstücken seiner Mutter ausgestattet ist. Hat "Mrs. Wolowitz" ihre Inneneinrichtung etwa an ihren jüngeren Lover vermacht?

Nathan Fillion hat einen Gastauftritt 

Neben dem Verlust der "TBBT"-Stimme wird es in der 8.Staffel noch weitere Veränderungen geben. So wird es mit dem Gastauftritt von Nathan Fillion, der sich selbst spielen wird, wieder prominenten Besuch in der Serie geben. Geplant ist, dass Raj und Leonard, auch als Kunal Nayyar, 33, und Johnny Galecki, 39, bekannt, den Schauspieler in einem Restaurant treffen. 

Doch Fillion ist nicht der erste Star-Besucher in der neuen Staffel: Auch Billy Bob Thornton war bereits in "The Big Bang Theory" in einer Gastrolle zu sehen, flirtete dabei sogar heftig mit Kaley Cuoco. Dass sein Auftritt bis ur Ausstrahlung geheim gehalten wurde, hat sich aber ausgezahlt. "Die Leute haben stark auf ihn und die Episode reagiert", hieß es seitens des Produzenten Steve Molaro gegenüber der "Entertainment Weekly".