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Nat Wolff aus "Margos Spuren": "Ich fühlte mich wie ein Außenseiter"

Nat Wolff aus "Margos Spuren": "Ich fühlte mich wie ein Außenseiter" - Der Filmpartner von Cara Delevingne erzählt uns im Interview von seiner Schulzeit

In Amerika ist er schon längst ein Star: Nat Wolff, 20, steht seit seiner Kindheit vor der Kamera und auf der Bühne. In Deutschland blieb der ganz große Erfolg bisher aus. Mit seinem neuen Film "Margos Spuren", in dem er an der Seite von Cara Delevingne spielt, wird er jetzt aber sicher auch das deutsche Publikum begeistern! OK! Online traf den Schauspieler zum Interview und sprach mit ihm über seine Schulzeit. Und die war alles Andere, als einfach ...

Der Kinderstar

Schon als kleiner Junge hatte Nat Wolff eine eigene Serie und eine gleichnamige Band "The Naked Brothers Band". Erst vor Kurzem war er bei der Romanverfilmung von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" zu sehen. Und obwohl er schon als Kind fleißig die Karriereleiter hochkletterte, stand für ihn ebenso Schule auf dem Programm. Das war nicht immer einfach, wie er uns verraten hat.

Hier zeigt Nat auf Instagram ein Bild aus Kindertagen mit seiner Band "The Naked Brothers Band".

Kaum zu glauben, aber auch Stars und Sternchen haben mit den ganz normalen Teenie-Problemen zu kämpfen haben. Davon kann Nat Wolff ein Lied singen, wie er uns exklusiv verriet:

Als junger Schüler habe ich mich sehr wie ein Außenseiter gefühlt... Aber in der Highschool hatte ich dann viele Freunde. Das war eine eher künstlerische Schule. Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich dorthin kam und mich fragte: 'Bin ich cool? Bin ich das coole Kind?' Das war ein komisches Gefühl.

"Eigentlich hasse ich es, mich selbst in Filmen zu sehen"

Nun spielt er an der Seite von Topmodel Cara Delevingne in dem Film "Margos Spuren" und ist auf dem besten Weg, ein großer Star zu werden. Am dem 30. Juli kann man seinen neuen Film im Kino bewundern. Inzwischen hat der Schauspieler viel Selbstbewusstsein dazu gewonnen, wie sich im exklusiven Interview zeigte. Der süße Kinderstar von damals weiß genau was er kann - und was nicht. Bei der Frage, wie es ist, sich selbst auf der Leinwand zu sehen, muss Nat sofort schmunzeln:

Eigentlich hasse ich es, mich selbst in Filmen zu sehen. Es hat etwas mit meinem Gesicht zu tun, du sieht es und denkst dir 'So sehe ich aus?' Du hörst deine Stimme und denkst dir 'Höre ich mich so an'? Kennst du das, wenn du deine Stimme bei einer Sprachnachricht hörst? Dann stell dir vor, du bist riesig auf einem Bildsschirm. Es ist eine merkwürdige Erfahrung. Aber ich habe eine Gruppe von Freunden und einem Schauspiellehrer von dem ich mir gerne Komplimente und Kritik anhöre. Aber meistens sind es Komplimente.