Amal Clooney überfordert? SIE soll bei den Zwillingen helfen

Amal Clooney überfordert? SIE soll bei den Zwillingen helfen - Schwiegermama Baria Alamuddin im Anmarsch!

In wenigen Monaten wird im Leben von George Clooney, 55, und Ehefrau Amal, 39, nichts mehr so sein wie es war. Dann werden die gemeinsamen Zwillinge den Alltag des Power-Paars ordentlich aufmischen. Doch Hilfe naht für die Star-Anwältin und den Hollywood-Star - und zwar in Person von Amals Mutti Baria Alamuddin. Ob das gut geht?

Neue Rolle für George Clooney & Amal

Oscar-Gewinner George Clooney und Ehefrau Amal werden mit ihren Zwillingen alle Hände voll zu tun haben. Brillierten beide bislang beruflich extrem - sie als erfolgreiche Menschenrechtsanwältin, er als gefeierter Hollywood-Star - werden sich Amal und George künftig in einer ganz neuen Rolle versuchen: Eltern sein

Klar, dass sie da jede Hilfe gebrauchen können. Doch anders als viele andere Promi-Pärchen wollen sich die beiden wohl nicht auf ein Kindermädchen verlassen. Wie das amerikanische Magazin "Star" berichtet, hofft Amal Clooney vielmehr auf die Unterstützung ihrer Mutter Baria Alamuddin. Angeblich wird die erfolgreiche Journalistin mit der Geburt der Zwillinge im Juni zu Amal und George ziehen. 

"Amal ist brilliant in ihrem Job, aber ..."

Amal ist brilliant in ihrem Job, aber sie hat keine Ahnung, wie man sich um ein Neugeborenes kümmert, geschweige denn zwei,

wird ein Insider in der neuen Ausgabe des US-Magazins zitiert. George Clooney habe nichts dagegen. "George findet, wenn ihre Mutter da ist, um ihnen alles zu zeigen, wird das auch Amal beruhigen."

Mit Schwiegermama unter einem Dach, das klingt nach Zündstoff. Doch wie es aussieht, verstehen sich George und Baria schon lange sehr gut. Bereits kurz nach der Verlobung des Power-Couples wurden George und Amals Mutter in vertrauter Pose zusammen abgelichtet. 

Gefährliche Reisen sind tabu!

Und auch sonst wollen die Clooneys ihr Leben zugunsten der Babys umstellen: Das Paar genoss es immer, an aufregende Orte zu fahren, doch jetzt, da die Menschenrechtsanwältin schwanger ist, sind risikoreiche Reisen erst einmal verboten. Clooney erklärte dem Magazin "Paris Match":

Wir haben uns entschlossen, viel verantwortungsbewusster zu sein und Gefahren zu vermeiden. Ich werde nicht mehr in den Südsudan fahren oder in den Kongo. Amal wird nicht mehr in den Irak fahren und sie wird Orte vermeiden, an denen sie nicht willkommen ist. Vorher war es mir egal, ich würde sogar sagen, dass es ziemlich aufregend war, dorthin zu fahren, wo noch nie ein Reporter war. Wir haben die Chance in drei Ländern zu leben: Italien, Amerika und England.

Und demnächst sind wohl auch keine gefährlichen Reisen mehr nötig, denn der Schauspieler ist sich sicher, dass sein Leben als Vater Abenteuer genug sein wird. So meint der 55-Jährige über die im Juni anstehende Geburt der Kinder:

Wir freuen uns und sind wirklich sehr aufgeregt. Das wird ein Erlebnis! Wir begrüßen sie wirklich mit offenen Armen.

Video: George Clooney spricht zum 1. Mal über die Zwillinge