Trennungs-Drama spitzt sich zu: Amira entfolgt Oliver Pocher bei Instagram
Das Trennungs-Drama um Oliver (45) und Amira Pocher (31) spitzt sich zu. Nachdem die Nachricht am 24. Oktober hohe Wellen schlug, dass der Comedian die Zusammenarbeit mit seiner Noch-Frau für beendet erklärt hatte und der erfolgreiche Podcast "Die Pochers!" damit Geschichte ist, dauerte es nicht lange, bis die 31-Jährige ihrerseits mit einem drastischen Schritt reagierte: Sie entfolgte dem Vater ihrer zwei Kinder bei Instagram!
Die Moderatorin hat fast eine Million Follower in dem sozialen Netzwerk, folgt selbst aktuell (Stand 25.10., 11:13 Uhr) aber nur noch 81 Personen. Ausgerechnet Ehemann Oliver ist nicht mehr darunter. Es scheint Eiszeit zu herrschen zwischen Amira und Oli.
"Vertrauensverlust": Oliver Pocher beendet gemeinsamen Podcast öffentlichkeitswirksam
Ebenfalls bei Instagram hatte Pocher zuvor vielsagend verbreitet:
Aufgrund der mir erlangten Erkenntnisse der letzten Tage und den dadurch entstandenen Vertrauensverlust ist eine weitere Zusammenarbeit mit Amira unmöglich. Damit endet unser Podcast mit einer letzten voraufgezeichneten Folge vom 11. September am kommenden Freitag.
Und dann schoss er noch gegen das presserechtliche Informationsschreiben, mit der die Österreicherin ebenfalls seit dem 24.10. gegen die Berichterstattung um ihr Privatleben vorgeht. "Für diese 2 Sätze brauchte ich keinen gemeinsamen Anwalt und habe ihn eigenständig verfasst."
Droht nun ein Rosenkrieg bei den Pochers?
Gerade mal vor rund zwei Monaten hatten die Pochers in ihrem Podcast das Ehe-Ende verkündet. Schon damals hatte der fünffache Vater anklingen lassen, dass die Trennung nicht von ihm ausgegangen war: "Ich wollte mich nicht trennen", erklärte er damals traurig. Auch zu Amiras Geburtstag oder zu ihrem vierten Hochzeitstag teilte der 45-Jährige ungewöhnlich emotionale Zeilen im Netz.
Doch damit dürfte es nun vorbei sein. Die neuesten Entwicklungen - Podcast-Aus und Instagram-Schlussstrich - sprechen eine ganz andere Sprache. Droht nun ein Rosenkrieg? Es wäre den beiden nicht zu wünschen - und erst recht nicht ihren beiden kleinen Kindern (3 und 4 Jahre).
