Amira Pocher: Fiese Abrechnung

Amira Pocher: Fiese Abrechnung - Gekaufte Follower, Reichweite und Co.

Amira Pocher, 28, ist ein Teil der Late-Night-Show "Pocher – gefährlich ehrlich", in der sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Oliver Pocher, 42, das Thema Social Media auf einer lustigen Art und Weise thematisiert. In der letzten Folge hat sie sich passend zur weihnachtlichen Saison eine ganz besondere Story ausgesucht ...

Amira Pocher: "Es war einmal eine App namens Instagram"

Die 28-Jährige sitzt auf einem Sessel, hinter ihr ein brennender Kamin, ein geschmückter Tannenbaum mit vielen Geschenken und sie selbst trägt natürlich einen "Ugly Sweater", der nun mal in der festlichen Saison nicht fehlen darf.

Und was darf außerdem bei so einer gemütlichen Atmosphäre nicht fehlen? Genau, eine packende Story. Und genau die liest die Amira Pocher aus einem großen Buch, das auf ihren Schoß liegt, vor. Es handelt sich dabei um die sogenannte "Weihnachtsgeschichte 2.0", die die Österreicherin in der letzten Folge von "Pocher – gefährlich ehrlich" erzählt.

"Es war einmal eine App namens Instagram", so beginnt ihre Erzählung. Doch die Story bekommt schnell einen sarkastischen Twist. Sie führt nämlich fort: „auf der es nur um Reichweite ging."Schnell merken die Zuschauer, dass hiermit Influencer-Marketing thematisiert wird. Um dies zu verdeutlichen, werden sogar Stories von bekannten Gesichtern der Plattform eingefügt.

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Diese Influencer tauchen in der Story auf

Neben Maria und Josef, die bei der Weihnachtsgeschichte natürlich nicht fehlen dürfen und die in der 2.0-Variante auf eine Followerzählung nach "Abonnentlehem" für die Influencer gehen, tauchen auch Namen wie Gerda Lewis, Anne Wünsche, Georgina Fleurund viele mehr auf.

Die klassische Story von Weihnachten wurde durch amüsante Stories der Influencer modernisiert, in der Gerda, Georgina und Pietro sogar die Heiligen Drei Könige spielen.

Das lässt doch glatt wundern, ob die Geschichte in der heutigen Zeit tatsächlich über Themen wie Brüste, Make-up-Talks, Werbung, Swipe-ups und Co. berichten würde.

Amira beendet die Geschichte schließlich mit "und die Influencer lebten glücklich und zufrieden mit ihrer gekauften Followerschaft." Autsch! Wenn das nicht eine knallharte Christmas Story ist.