Jugendsünde: Amira Pocher zeigt Reue

Amira Pocher wurde durch ihren Ehemann Oliver Pocher berühmt. Inzwischen ist die zweifache Mutter eine angesagte Moderatorin, die ihre wachsende Community auf Instagram über ihr Leben auf dem Laufenden hält. Doch dabei hat Amira nicht nur Schönes zu berichten. Vor einem Jahr machte sie ihre größten Jugendsünden öffentlich. Die 29-Jährige hat gleich mehrere Tattoos, die ihr heute nicht mehr gefallen. Bisher ließ sie sich bereits Motive am Finger und hinterm Ohr vollständig weglasern. Ihren Followern schrieb sie damals: "Falls mir ein paar junge Leute zusehen – bitte überlegt es euch sehr, sehr gut! Es ist nicht nur teuer, die Dinger entfernen zu lassen, sondern auch enorm schmerzhaft."

Doch Amira hat noch mehrere Motive, die sie nicht mehr auf ihrer Haut sehen möchte. Nach einigen Jahren Pause wegen ihrer Schwangerschaften und Stillzeiten unterzieht sie sich deshalb jetzt erneut der qualvollen Behandlung.

Schmerzhafte Prozedur

Auch die drei kleinen Sternchen an Amiras Fußgelenk sollen weichen. Ihr Fazit nach einer weiteren Sitzung: Das Lasern ist noch immer genauso schmerzhaft wie vor ein paar Jahren.

Lasern ist zehnmal so schlimm wie tätowieren selbst, wenn nicht sogar zwanzigmal schlimmer. Es fühlt sich an wie verbrennen,

versuchte die gebürtige Österreicherin ihren Followern das Gefühl zu beschreiben.

Trotz der qualvollen Schmerzen ging Amira weiterhin zur Laserbehandlung, bis es bei der sechsten Sitzung zum überraschenden Wendepunkt kam. Erst da erfuhr sie davon, dass die betroffene Hautstelle betäubt werden kann. Lange überlegen musste die TV-Bekanntheit nicht. Mit dieser angenehmeren Methode möchte sie nun auch die restlichen ungeliebten Tattoos loswerden. "Kostet zwar mehr, aber ich hab es mir einfach mal gegönnt", erklärte die ehemalige "Let's Dance"-Teilnehmerin.  

Ihr Ziel: Ausnahmslos alle Tattoos sollen weg! Wir drücken Amira die Daumen, dass sie es bald geschafft hat.

Verwendete Quelle: Instagram