Traurige Worte von Oliver und ein breites Grinsen von Amira

Normalerweise geht man mit einer Beziehungskrise nicht hausieren. Nachdem ein Insider jedoch ausgeplaudert hat, dass die Ehe von Amira (30) und Oliver Pocher (45) vor dem Aus stehen soll, sieht sich das Paar gezwungen, Stellung zu beziehen. Im gemeinsamen "Die Pochers!"-Podcast erklärt die zweifache Mutter schließlich: "Es ist halt im Moment schwierig. Das wissen die Leute in unserem Umfeld und einer hat dann auch gequatscht, aber so ist es." Selbst in der RTL-Liveshow "Denn sie wissen nicht, was passiert" deutet Oli kürzlich an, dass es ihm nicht gut gehe. "Ich bin noch nicht rausgeflogen, aber ich nutze jede Gelegenheit, um nicht zu Hause zu sein", offenbart der Moderator vor laufender Kamera.

Das Verhältnis zwischen dem Comedian und seiner Ehefrau dürfte also angespannt sein. Während Oliver kein Geheimnis daraus macht, scheint Amira in der Öffentlichkeit weiterhin auf ein breites Strahlen und gute Laune zu setzen. In ihrer Instagram-Story wirkt die gebürtige Österreicherin gelassen, thematisiert die Krise gar nicht mehr und auch bei TV-Interviews tritt die gelernte Visagistin so unbeschwert auf, als wäre nie etwas vorgefallen. Hat die "Prominent!"-Moderatorin etwa schon mit der Beziehung abgeschlossen?

Ägypten, Österreich: Amira Pocher denkt nur noch ans Ausland

Im Interview mit RTL scheint Amira Pocher jedenfalls kaum einen Gedanken an ihren Mann verschwenden zu wollen. Das Fernsehteam besucht sie im Wiener Luxushotel Sacher, wo die 30-Jährige auffällig euphorisch daherkommt. Als ein Mitarbeiter des Hotels ihr eine Tüte Krapfen vorbeibringt, kann sich Amira kaum noch halten, hüpft aufgeregt wie ein kleines Kind herum. Erst im April hat die Brünette ganze 33 Tage auf Zucker verzichtet, um ihren Körper zu entgiften. Doch nicht nur in ihrer Ernährung scheint die Fernsehmoderatorin derzeit einen Wandel zu erleben. 

Vor der Kamera offenbart Amira, wie viel ihr ihre ägyptischen Wurzeln bedeuten. Als sie auf den Straßen Wiens von einer Familie aus Dubai um ein Foto gebeten wird, zeigt sich die Podcasterin plötzlich unerwartet emotional:

Ich fühle mich immer so verbunden zu denen, deswegen sage ich auch immer zu denen: 'Ey, ich bin auch Ägypterin!' Ich spreche nicht arabisch, aber mein Vater ist Ägypter. Das ist manchmal noch krasser, als wenn ich Österreicher treffen würde.

In ihrer Heimat in Kärnten hingegen tanke Amira "viel Kraft", wie sie betont. Klingt ganz danach, als wolle auch sie aktuell nicht viel Zeit im gemeinsamen Haus in Köln verbringen wollen. Plant Amira womöglich jetzt den Schritt ins Ausland, um Abstand von Oliver zu gewinnen? Überwunden ist ihre Krise allem Anschein nach noch lange nicht.

Verwendete Quellen: RTL, Instagram