Angelina Jolies Tochter Shiloh will Geschlechtsumwandlung

Angelina Jolies Tochter Shiloh will Geschlechtsumwandlung - Lieber im Anzug als im Kleidchen: Sie geht schon zur Therapie!

Bei öffentlichen Auftritten sieht man die Tochter von Angelina Jolie, 40, und Brad Pitt, 51,  Shiloh, 9, eher im Anzug als im niedlichen Kleidchen. Das hat einen Grund, denn bereits mit drei Jahren äußerte sie den Wunsch, dass sie lieber ein Junge wäre. Nun reicht es der 9-Jährigen wohl auch nicht mehr nur Jungs-Klamotten zu tragen. Sie möchte einen Schritt weitergehen und die Geschlechtsumwandlung wagen.

Lieber „John“ als „Shiloh“

Schon im jüngsten Kindesalter wollte der Jolie-Pitt-Spross lieber „John“ genannt werden und wünschte es sich ein Junge zu sein. Nun möchte Shiloh Jolie-Pitt in letzter Konsequenz eine Geschlechtsumwandlung wagen. Ihre berühmten Schauspieler-Eltern Angelina Jolie und Brad Pitt unterstützen ihre Tochter so gut es nur geht, aber es soll auch schon heftigen Familienstreit deshalb gegeben haben. Mittlerweile haben „Brangelina“ einen Experten zu Rate gezogen, um ihrer Tochter bei der Identitätskrise zu helfen. Ein Insider verrät gegenüber „Radar Online“:

Angelina akzeptiert das total und Brad auch, obwohl er anfangs dachte, Shiloh sei einfach nur etwas burschikos und das würde sich irgendwann von alleine erledigen.

Shiloh darf nun regelmäßig zu einer Therapie gehen, um für Klarheit in ihrem Kopf zu sorgen. Immerhin muss für sie die derzeitige Situation am schwierigsten sein. Doch auch für die Geschwister ist es ein ungewöhnlicher Zustand, wie die Quelle verrät:

Ihre Eltern haben mit ihnen gesprochen und alles erklärt, sie wissen jetzt genau, wie sie mit ihrer Schwester umgehen müssen.

Zu viele Freiheiten?

Vom Psychotherapeuten bekamen Angelina und Brad allerdings noch einen weiteren Ratschlag: Dieser fand, dass ihren Kindern ein wenig mehr Disziplin und eigene Aufgaben gut tun würden. Knox und Vivienne, 7, Shiloh, Zahara, 10, Pax, 11, und Maddox, 14, sollen nämlich zu viele Freiheiten genießen und ständig tun und lassen dürfen was sie wollen. Angeblich müssten sie nicht einmal ihre Betten selber machen, was der Therapeut angeblich bemängelte.