Anika Baumann privat: Was ist über ihren Ehemann und ihre Kinder bekannt?

Anika Baumann ist eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Aktuell ist sie als Hauptkommissarin Julia Schröder in der ZDF-Krimiserie "Der Staatsanwalt" zu sehen. Abseits der TV-Kameras führt sie ein ruhiges Leben mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern. Die Schauspielerin hält ihr Privatleben strikt aus der Öffentlichkeit heraus. Auch ein (öffentliches) Social-Media-Profil sucht man vergeblich. Bekannt ist aber, dass sie mit ihrer Familie in Mainz lebt. Weitere Informationen über den Mann an ihrer Seite oder den Kindern gibt es nicht. Im Interview mit dem Staatsheater Mainz gab Anika Baumann vor ein paar Jahren immerhin einen kleinen Einblick in ihr Berufsleben mit zwei Kindern. Auf die Frage, inwiefern ihre Mutterrolle ihre Arbeit beeinflusst, erzählte sie: "Zu dem Zeitpunkt als ich mit meinem ersten Kind schwanger wurde, habe ich noch sehr viel frei gearbeitet, in mehreren Städten und war viel unterwegs mit wachsendem Bauch. Als Oskar dann da war, hab ich noch ein paar Vorstellungen gespielt und dann wurde es es ruhig, weniger Anfragen, weil 'du bist ja jetzt Mutter'. Dies sei eine "herbe Enttäuschung" gewesen, gab die gebürtige Frankfurterin damals zu. Aber für ihre beiden Kinder sicherlich eine, die sie gerne in Kauf nimmt.

Anika Baumann: Bekannt aus Krimis und Theaterstücken

Anika Baumann wurde am 26. Juli 1979 in Frankfurt am Main geboren. Nach ihrem Schauspielstudium an der Universität der Künste Berlin stand sie zunächst ein paar Jahre am Maxim Gorki Theater auf der Bühne. Seit 2014 ist sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, wo sie unter anderem in "Die Ratten", "Macbeth" und "Die Nibelungen" zu sehen war.
Im TV ist Anika Baumann durch verschiedene Krimis wie "Soko Leipzig" und "Soko Wismar" oder auch den Spielfilm "Plötzlich Deutsch" bekannt. Ihr neuestes Engagement ist die ZDF-Serie "Der Staatsanwalt", in der sie seit Anfang 2023 die erfahrene und schlagfertige Hauptkommissarin Julia Schröder spielt.

Verwendete Quelle: Staatsheater Mainz, ZDF