
Barbara Schöneberger: "Ich bin oberunabhängig"
Sie ist eine echte Powerfrau. Es scheint nichts zu geben, was sich Barbara Schöneberger (51) nicht zutraut, ob im Job oder im persönlichen Lebensbereich. Doch steckt hinter ihrem Eifer in Wahrheit eine große Angst? Die Angst, sich zum Beispiel von einem Mann abhängig zu machen – und am Ende womöglich bitter enttäuscht zu werden? Das deutete die Moderatorin in ihrem Podcast "Mit den Waffeln einer Frau" an.
Ich bin ja so oberunabhängig und hab’ das auch zu meinem absoluten obersten Credo gemacht und bin auch der Meinung, dass mich meine Unabhängigkeit am weitesten gebracht hat,
erklärte die Blondine. Das gab ihr eine große Freiheit. Zu jedem Zeitpunkt in ihrem Leben habe sie im Zweifel einfach sagen können: "Dann mach ich halt allein weiter! Egal ob beruflich, privat oder sonst irgendwie so", führte die zweifache Mutter aus.
Manchmal ist ihr Mann "der Chef"
Doch offenbar ist sie es auch ab und zu leid, ständig die Starke spielen zu müssen und bloß keine Schwäche zeigen zu dürfen. "Ich bin in meiner Empfindung immer der Mann", erklärt die Entertainerin. Nicht in ihrer Beziehung, sondern in ihrem Auftreten. Und sie frage sich mittlerweile, wie es wäre, wenn sie sich zur Abwechslung mal auf jemand anderen verlassen könnte – oder wollte.
In ihrer Ehe scheint Barbara Schöneberger allerdings kein Problem damit zu haben, die Verantwortung auch mal abzugeben. "Ich kann ja alles allein, aber ich mag bei manchen Punkten einfach wirklich das Gefühl haben, dass der Mann der Chef ist", gesteht sie. Ihr Ehemann, IT- und Computer-Unternehmer Maximilian von Schierstädt, sei da zum Glück genau der Richtige…
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