Ben Affleck & Jennifer Lopez: "Sie hat ihn zum Narren gehalten"

Ben Affleck & Jennifer Lopez: "Honeymoon"-Phase vorüber - "Sie hat ihn zum Narren gehalten"

Es scheint, die "Honeymoon"-Phase bei Pop-Star Jennifer Lopez, 53, und ihrem Ehemann - Schauspieler Ben Affleck, 50 - sei nun vorüber. Während Hollywoods Dream-Couple Nummer 1 in den letzten Monaten nur funkelnde Augen und liebende Zärtlichkeiten füreinander übrig hatte, setzt nun wohl die nicht so schöne Realität ein. Ben stört sich an J.Los Eigenheiten - und andersherum genauso. Was bedeutet das künftig für "Bennifer"?

Jennifer Lopez: Ben kommt für sie an zweiter Stelle

Das Staunen war sehr groß als es letztes Jahr hieß: Pop-Ikone und Latina Jennifer Lopez und der drei Jahre jüngere Hollywood-Schauspieler Ben Affleck sind wieder ein Paar. Bereits von 2002-2004 waren J.Lo und Ben zusammen - "Bennifer" war geboren. 

Im Juli diesen Jahres folgte dann die von Fans lang ersehnte Hochzeit des "Power Couples" und die ganze Welt wurde Zeuge von der unzerbrechlichen Liebe zwischen den beiden. Die wohlbekannte "Honeymoon"-Phase setzte ein und Jennifer und Ben konnten nicht die Augen voneinander lassen. Doch das hat nun offenbar ein Ende, denn die gegenseitigen Eigenheiten und vermeintlichen "Macken" werden nun immer bemerkbarer.

So berichtet die US-Ausgabe der "OK!", dass Ben nun lerne, dass er "an zweiter Stelle kommt, wenn es um J.Lo und ihre Karriere geht". Es hat den Anschein, dass Ben dachte, Jennifer hätte sich in der Hinsicht im Vergleich zu früher geändert, doch der Schauspieler merke nun, dass "Jennifer genauso karrieregetrieben ist wie schon immer". Die 53-Jährige war seit jeher ein Workaholic und wird auch immer einer bleiben.

Die Enttäuschung wuchs in Affleck, als sich Jennifer direkt nach dem Sommerurlaub des Paares dafür entschied, in Capri (Italien) für ein Fashion-Shooting zu bleiben anstatt mit Ben zurück nach L.A. zu fliegen. Zwar meinte der Schauspieler angeblich, dass er "weggeblasen" sei von J.Los Arbeitsmoral, doch tatsächlich sei er vielmehr "enttäuscht" gewesen. 

Ben erfuhr einen harschen Realitäts-Check und es heißt:

Es war ein großer Weckruf für ihn.

Jennifer Lopez & Ben Affleck: Harscher Realitäts-Check

Wie "OK!" weiter berichtet, versuchen Ben und Jennifer eine gesunde Balance zwischen ihren Arbeitsterminen und wertvoller Familienzeit mit ihren Kindern zu navigieren. Das klappt bisher jedoch noch nicht so gut.

Die Quelle meint: 

Sie sind zurück im Versuch, Arbeit und Elternsein zu kombinieren - und die Realität setzt nun wieder ein.

Dass das erfolgreiche Verbinden zwischen Arbeit und Elternsein für Jennifer und Ben nicht leicht wird, ist deutlich erkennbar: Beide sind geschäftlich mehr als gefragt - sei es Musik, Fashion oder Schauspiel (auch Jennifer ist erfolgreiche Schauspielerin) - und auch tragen "Bennifer" parallel dazu nun Verantwortung für insgesamt fünf Kinder!

Dies zu meistern, stellt die beiden vor eine große Herausforderung ...

Ben Affleck: Angewohnheiten stören Jennifer

Während für Ben Jennifers extreme Arbeitsmoral ein Störfaktor darstellt, echauffiert sich J.Lo an etwas ganz anderem:

Sie hasst Bens Zigaretten und dass er raucht. Er versprach aufzuhören, doch bei all ihrem Nörgeln macht er es nun prinzipiell häufiger als je zuvor.

Zudem nervt es "Jenny from the Block" angeblich höllisch, dass sich Ben zuhause extremst unterirdisch aufführt. Es heißt, er würde alles stehen und liegen lassen und sei nicht im Stande, auch nur irgendwas aufzuräumen.

Als Antwort darauf soll Jennifer - ohne Bens Einverständnis - dessen Motorrad-Sammlung ausgeräumt haben lassen, während die beiden nicht zuhause waren. Das dürfte Ben wohl so gar nicht gefallen haben ...

Was "Bennifer" wohl auch nicht unbedingt in die Karten spielen dürfte: Ein erfolgreiches Vermischen ihrer beiden zuvor separaten Familien ist bisher noch nicht so wirklich gelungen. Außer J.Los Tochter Emme und Bens Tochter Seraphina, die sich blendend verstehen, sei es schwierig, jeden in der Familie "zur selben Zeit glücklich" zu sehen. Dies sei bisher "annähernd unmöglich" gewesen. 

Da bleibt nur zu hoffen, dass sich dies schnell ändert ...

Verwendete Quelle: US-"OK!"