Danni Büchner: Hass im Netz
Daniela Büchner eckte mit ihrer Art im Dschungelcamp immer wieder an. Die Szenen, die RTL von ihr zusammenschnitt, zeigten sie meist genervt, emotional oder schlecht gelaunt. Die Zuschauer wollten die Witwe von Tag 1 an leiden sehen und wählten sie immer wieder in die Dschungelprüfung. Während Danni nichtsahnend im Camp saß, prasselten auf ihren Social-Media-Accounts jede Menge Hass-Nachrichten ein:
Schauspielerin, wie immer.
Ich bekomme einen Brechreiz, wenn ich Daniela sehe,
Zum Glück hat sie nicht gewonnen,
Diese falsche Schlange,
Ich hoffe, ich muss sie nie wieder irgendwo sehen,
kommentierten die User beispielsweise bei "Instagram". Was sagt Daniela dazu? "Ich möchte mich bei den Menschen bedanken, bei denen ich mich echt getäuscht habe. Dass ich jetzt im Nachhinein erfahren habe, wie sie sich öffentlich über mich lustig gemacht haben, über mich gelästert haben. Das kann man alles machen, aber ihr habt eine Sache vergessen: Ich hatte zu Hause Kinder sitzen und das finde ich immer ein bisschen unfair." Namen nennt Daniela nicht. Promi-Kollegin und Freundin Iris Klein geht im "Closer"-Interview ins Detail und verrät, wie schlecht es Danni jetzt wirklich geht.
Iris Klein: "Verletzt von so viel Hass"
Die Mama von Daniela Katzenberger gibt tiefe Einblicke in das Leben von Daniela Büchner:
Sie ist innerlich total verletzt. Verletzt von so viel Hass im Netz. Sie wird täglich als Berufswitwe beschimpft. Keiner sieht, wie sie darunter leidet. Sie sagte mir schon vor dem Einzug, dass sie keinem Menschen mehr vertrauen kann.
Iris habe es in der Seele wehgetan, Daniela im Dschungel leiden zu sehen. "In Wirklichkeit ist sie ein ganz herzlicher Mensch", erzählt Iris. Beim großen Wiedersehen der Camper hat es Daniela tatsächlich geschafft, eine andere Seite von sich zu zeigen. Das ist doch ein Anfang …
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