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"Die Höhle der Löwen": Mega-Zoff hinter den Kulissen?

"Die Höhle der Löwen": Mega-Zoff hinter den Kulissen? - Dagmar Wöhrl und Georg Kofler sprechen Klartext

Ein Vorschau-Clip auf die neue Staffel der VOX-Gründershow "Die Höhle der Löwen" hat bereits gezeigt, dass auch 2019 wieder ordentlich zwischen den Investoren die Fetzen fliegen. Doch wie ist das Verhältnis hinter den Kulissen?

© TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Was passiert hinter den Kulissen? Wird nach einem Pitch auch mal weitergezofft? Wir haben bei Georg Kofler und Dagmar Wöhrl nachgehakt.

"Die Höhle der Löwen" Staffel 6: Explosiv wie nie zuvor!

Seit dem 3. September hat "Die Höhle der Löwen" wieder ihre Tore geöffnet und mutige Gründer präsentieren jeden Dienstag den Investoren ihre innovativen Start-up-Unternehmen. Eine Neuerung in diesem Jahr: Mit Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Georg Kofler, Carsten Maschmeyer, Frank Thelen, Ralf Dümmel und Nils Glagau sind so viele Löwen wie noch nie zuvor dabei. Doch pro Pitch nehmen immer nur fünf der sieben Investoren Platz und dürfen um eine Investition kämpfen.

Das sorgt natürlich für einen steigenden Konkurrenzkampf - und kann auch schon mal die Stimmung drücken, wenn ein Deal weggeschnappt wird, wie Dagmar Wöhrl im Interview mit OKMag.de verrät:

Natürlich ärgere ich mich, aber nur kurz. Ich atme tief ein und aus und konzentriere mich dann auf den nächsten Pitch. Da wir nur 20 Minuten Pause zwischen den einzelnen Präsentationen haben, bleibt nicht viel Zeit, einem verlorenen Deal nachzutrauern. Ich schaue immer lieber nach vorn.

Fliegen hinter den Kulissen die Fetzen?

Dass es im Kampf um einen Deal auch mal etwas lauter werden kann und die Krallen ausgefahren werden, ist verständlich. Schließlich kommt es oft genug vor, dass mehrere Löwen an einem Start-Up interessiert sind. Doch was passiert anschließend hinter den Kulissen? Wird nach einem Pitch auch mal weitergezofft? Wir haben bei Georg Kofler nachgehakt:

Wenn Fetzen fliegen, dann vor der Kamera, mitten im Geschehen und im Wettbewerb um einen Gründer oder ein Produkt. Aber hinter den Kulissen haben wir ein äußerst entspanntes und geradezu freundschaftliches Verhältnis. Wir verstehen, dass es hier einen Wettbewerb gibt und nehmen es sportlich, auch wenn einer dabei mal leer ausgeht,

so der 62-Jährige im Interview mit OKMag.de.

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