Die Reimanns: Schock-Moment vor laufender Kamera

Die Reimanns: Schock-Moment vor laufender Kamera

Konny Reimann, 67, fällt völlig aus den Wolken, als seine Tochter Janina, 35, ihr Hochzeitskleid präsentiert. Anders als erwartet, landet er aber nicht auf Wolke 7, sondern in ein Gewitter, denn Janinas Kleid sorgt bei Konny nicht gerade für Sonnenschein!

Die Reimanns: Janina und Manu finden ein Brautkleid

Es ist DER Tag für viele Turteltäubchen! Die Kirchenglocken läuten, die Sonne scheint und die Liebsten haben sich heute besonders schick gemacht. Ed Sheeran gibt romantische Lieder von sich zum Besten, während alle auf die Braut und ihr magisches Kleid schauen. Dass dann für ein Hochzeitskleid häufig tief ins Portemonnaie gegriffen werden muss, ist vielleicht bekannt. Doch zur Hochzeit darf man sich schon mal etwas gönnen, oder?

Jedenfalls dachte sich das Janina, die Tochter von Konny Reimann, als sie sich in ihr Brautkleid verliebte. Die Entscheidung hat die 35-Jährige aber nicht allein getroffen. Zusammen mit Mama Manu hat Janina die Brautmodengeschäfte von Portland unsicher gemacht und schließlich ihren Goldschatz gefunden.

Die Reimanns: Konny ist geschockt über den Preis

Nachdem das Brautkleid sicher und ohne "mega große Falten" auf Hawaii gelandet ist, überlegen die Damen, wo sie ihr wertvolles Gut aufhängen können. Nichts leichter als das, denkt sich Konny und stellt die Frage aller Fragen:

Kannste das nicht über nen Stuhl legen?

Ein Kleid für mehrere Tausend Dollar über ein Möbelstück legen? "Nicht so ganz" denkt sich Janina. So richtig aus den Wolken fällt der Kultauswanderer aber erst, als er erfährt, wie viel seine Tochter für ihr Brautkleid bezahlt hat:

Ein Kleid für 3.000 Dollar, ich glaube, es geht los. 3.000 Dollar. Überleg dir das mal. Da kriegste nen Kühlschrank für.

Ach Konny, lass dich doch nicht vom Preis des Kleides abschrecken! Die komplette Rechnung für die Hochzeit wird noch viel höher ausfallen. Wir sind gespannt, ob Konny dann zum Kühlschrank noch einen Herd kaufen würde.

Verwendete Quelle: Der Westen