"Wie ein Känguru: alles ist schlaff und seltsam"
Nachdem dein Körper zwei Kinder gemacht hat - heilige Kuh - da tut er echt verrückte Sachen. Es ist schwer positiv zu bleiben und dich selbst zu lieben. Du fühlst dich wie ein Känguru mit einem gigantischen Beutel: alles ist schlaff und seltsam.
Kinder trösten die Komplexe weg
Die 40-Jährige tröstet sich damit, dass es "schöner" Prozess sei, ein Kind auszutragen und Zeit mit ihren Töchtern zu verbringen. Das helfe ihr auch, ihr mangelndes Selbstbewusstsein in die richtige Perspektive zu rücken. Der "50 Erste Dates"-Star fügt hinzu:
Du denkst einfach daran, wie schön es ist, dass du Kinder machen kannst. Wenn ich diese Ansicht mal aus den Augen verliere, mache ich Sport, lese Dr. Seuss' Buch 'Oh, the Places You'll Go!' und verbringe meine Zeit mit meinen Kindern. Dann fange ich an, Dinge zu sehen, die größer sind als ich selbst.