- Am Samstag findet das Dschungelcamp-Finale statt
- Für Anouschka Renzi war an Tag 14 Schluss
- Kurz vorher sprach sie über den Tod ihrer Mutter
Dschungelcamp: Intime Geständnisse am Lagerfeuer
Auch in diesem Jahr brachte das Dschungelcamp die Stars wieder in Plauderlaune. Am Lagerfeuer wurde so manch pikantes Detail aus ihrem Privatleben gelüftet. So sprach Harald Glööckler nicht nur über seine Beauty-Eingriffe und seine komplizierte Kindheit, sondern packte auch über seine Ehe aus. "Mein Mann gehört zu den Männern, die über 70 sind und gegoogelt haben, dass Männer mit 76 sterben. Seitdem ist er krank, immer krank", erzählte der Modedesigner. Peter Althof sprach über das zerrüttete Verhältnis zu seinem Sohn, Eric Stehfest über seine Drogenvergangenheit.
Auch Anouschka Renzi ging mit einem traurigen Geständnis an die Öffentlichkeit, nachdem sie mehrfach mit ihren anderen Mitcampern aneinandergeraten war: "Ich mache das alles nicht mit Absicht. Ich glaube, ich sage jetzt einfach, dass ich ADS habe. Das ist ja keine Schande", versuchte sie sich für ihr Verhalten zu entschuldigen.
Anouschka Renzi spricht über den Tod ihrer Mutter
Einen Tag vor ihrem Campauszug gab die 57-Jährige erneut eine Geschichte aus ihrer Vergangenheit, die emotionaler kaum sein könnte, preis. Anouschkas Mutter, die bekannte Schauspielerin Eva Renzi (†60), war 19, als sie Anouschka bekam. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter war nie leicht. "Ich habe nie gezweifelt, dass sie mich liebt, es war einfach Chaos. Wir haben zwischen Berlin und St. Tropez gependelt und waren zwei Jahre in Indien", erinnerte die Deutsch-Schweizerin sich.
Mit Tränen in den Augen blickte sie auf den Tod ihrer Mutter im Jahr 2005 zurück. "Meine Mutter hatte fast ein Jahr Lungenkrebs. Ich habe sie gepflegt. Dann lag sie Krankenhaus und ich habe sie besucht." Als sie ihre Mutter fütterte, kam es zu einem Streit und Eva Renzi schickte ihre Tochter fort. "In dem Moment, wo ich fast zur Tür raus war, höre ich: 'Bitte geh nicht!'", berichtete Anouschka, die sich nicht aufhalten ließ.
Ich bin gegangen, weil ich so verletzt war. Und ich hätte bleiben sollen, denn in der Nacht ist sie gestorben. Das sind natürlich alles Sachen, die sitzen in der Seele und die machen einen Menschen verletzlich und unsicher!
Bei diesen Worten brachen bei der Schauspielerin alle Dämme und sie fing bitterlich an zu weinen ...
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Verwendete Quelle: RTL/"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!"
