DSDS: "Michael Wendler wird nie wieder Geld verdienen"

DSDS: "Michael Wendler wird nie wieder Geld verdienen" - Der Sänger ist endgültig zu weit gegangen

Am vergangenen Dienstag feierte Michael Wendler, 48, sein Debüt als DSDS-Juror – und sorgte direkt für den nächsten Skandal. Die Hoffnung auf sein Karriere-Comeback scheint jetzt ein für alle mal erloschen zu sein ...

DSDS-Auftakt: Michael Wendler sorgt für neuen Skandal

Krass! Kürzlich feierte Schlagerstar Michael Wendler in der ersten Folge von "Deutschland sucht den Superstars" sein Jury-Debüt – und sorgte direkt für einen Eklat der Extraklasse. 

Im vergangenen Jahr verkündete der 48-Jährige seinen plötzlichen Ausstieg aus der DSDS-Jury sowie sein überraschendes Karriere-Aus und begründete seine Entscheidung mit wilden Corona-Verschwörungstheorien. Passend zur Ausstrahlung der ersten Folge leugnete Michael Wendler via Telegram weiterhin die schlimmen Folgen des Coronavirus und setzte anschließend noch einen drauf: In einem Post verglich der Musiker den aktuellen Lockdown mit einem Konzentrationslager.

Für RTL ging dies offenbar endgültig zu weit: Obwohl der Wendler eigentlich aus Fairness gegenüber den Kandidaten in den Casting-Folgen von DSDS stattfinden sollte, verkündete der Sender nun, dass alle Szenen mit dem 48-Jährigen komplett herausgeschnitten werden.

Jetzt meldete sich sein Ex-Manager Markus Krampe zu dem erneuten Eklat um den Skandal-Sänger zu Wort ...

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Michael Wendler: "Das ist ein Ding, das nicht mehr zu reparieren ist"

In den vergangenen Wochen hatte sich der Manager immer weiter von Michael Wendler und seiner Ehefrau Laura distanziert. Gegenüber "Bild" erklärte er jetzt: "Also ich erkenne ihn eigentlich nicht wieder."

Demnach sei die neueste Aktion des Musikers einfach nicht mehr zu toppen. Markus Krampe sei sich sicher, dass Michael jetzt schwere Konsequenzen drohen werden und betonte: 

Michael Wendler wird nie wieder irgendwo auf der Bühne stehen. Er wird nie wieder in einer Fernsehsendung sein und er wird nie wieder Geld verdienen.

So habe sich Michael laut seinem Ex-Manager mit seinen Worten auf ein Feld begeben, auf dem er weder Ahnung habe noch geschichtlich bewandert sei. Und der Wendler selbst? Der ruderte direkt zurück und erklärte, er habe mit der Abkürzung KZ das Wort Krisenzentrum gemeint. Für Markus Krampe sei das endgültige Ende seiner Karriere allerdings besiegelt: "Das ist ein Ding, das nicht mehr zu reparieren ist."