Stiefbruder behauptet: Elvis Presly hat sich selbst umgebracht

Elvis Presley starb am 16. August 1977 im Alter von nur 42 Jahren. Sein Tod wurde durch eine Überdosis verschreibungspflichtiger Medikamente verursacht, die er aufgrund seiner langjährigen Abhängigkeit von Schmerzmitteln und anderen Drogen einnahm. Obgleich er in den Jahren vor seinem Tod an Gewicht zugenommen und gesundheitliche Probleme hatte, war sein plötzlicher Tod dennoch ein Schock für seine Fans auf der ganzen Welt.

Nun - 46 Jahre nach dem Tod der Musiklegende - behauptet sein Stiefbruder David Stanley (85) laut "Page Six", den wahren Grund für die Tragödie zu kennen. "Er nahm vorsätzlich die Medikamente, die ihn umbrachten", sagt der Angehörige des King of Rock ’n’ Rolls in der Doku "Elvis' Women", die bei Amazon Prime Video zu sehen ist. Seiner Meinung nach sei der unerwartete Tod von Elvis Selbstmord gewesen.

Vorliebe für Minderjährige: Aus Angst soll sich Elvis das Leben genommen haben

Doch warum hätte der "Suspicous Minds"-Interpret das tun sollen? Angeblich soll Elvis Angst gehabt haben, dass seine Vorliebe für sehr junge Mädchen öffentlich werden würde.

Liebe, Verletzung, Schmerz, Aufdeckung – er konnte es einfach nicht mehr ertragen,

behauptet sein Stiefbruder, der aus der zweiten Ehe von Elvis' Vater Vernon (†63) stammt. David Stanley sei sogar in Graceland gewesen, als der Superstar im August 1977 starb. Nun behauptet er: "Sein Geschmack für junge Mädchen im Alter von 15 oder 16 machte mich krank." In der Doku erzählt er, dass es ein regelrechtes "Wunder" gewesen sei, dass Elvis' angebliche Vorliebe für Minderjährige nie aufgeflogen sei. "Er kam mit Dingen davon, was den meisten Leuten nicht gelingt, wegen seines Geldes, Reichtums, Ruhms und Macht, Charisma sowie seiner Anziehungskraft. Elvis konnte dich in den Boden reden", fügt er hinzu.

Besonders auffällig: Auch der Autor Joel Williamson (†90) hat in seinem Buch "Elvis Presley: A Southern Life" behauptet, Elvis Presley wäre pädophil.

Verwendete Quelle: Page Six