"ESC": Muss der Flitzer jetzt sogar ins Gefängnis?

"ESC": Muss der Flitzer jetzt sogar ins Gefängnis? - Vitalii Sediuk ist nicht zum ersten Mal wegen fragwürdiger Aktionen in den Schlagzeilen

Vitalii Sediuk, 28, ist kein Unbekannter. Erst gestern Abend machte er beim "ESC" auf sich aufmerksam, als er sich mit entblößtem Hinterteil irgendwie auf die Bühne mogelte. Diese Aktion bleibt wahrscheinlich nicht unbestraft, denn der ehemalige Journalist ist aktuell auf Bewährung!
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Die Security schleift Vitalii Sediuk von der Bühne

Vitalii Sediuk schaffte es bereits einige Male in die Schlagzeilen. Er ist nämlich bekannt dafür, dass er Prominente verfolgt. So versuchte er 2016 zum Beispiel Kim Kardashian auf ihren Po zu küssen. Er versuchte auch Gigi Hadid hochzuheben, die wehrte sich jedoch eindrucksvoll. Aber auch Miranda Kerr, Brad Pitt, Leonardo DiCaprio und einige weitere Prominente machten seine Bekanntschaft. Nachdem er America Ferrara bei den Filmfestspielen in Cannes unter ihr Tüllkleid kroch, verlor der Journalist außerdem seinen Job, dies hielt ihn aber nicht davon ab, weiter die Nähe zu Prominenten zu suchen.

Er reckt beim "ESC" sein Hinterteil in die Kamera

Bei dem "ESC" machte Vitalii Sediuk erneut auf sich aufmerksam, er sprang unbemerkt auf die Bühne und störte den Auftritt der Sängerin Jamalla, diese gewann den "ESC 2016". Doch genau diese Aktion könnte jetzt das Fass zum Überlaufen bringen und für den Promijäger ernsthafte Konsequenzen haben. Sogar von Gefängnis ist die Rede...

Vitalii Sediuk lernt nicht aus Fehlern...

Nach seinem Angriff auf Brad Pitt bei der "Maleficent"-Premiere wurde Vitalii Sediuk zu drei Jahren auf Bewährung verurteilt, auch Promi-Veranstaltungen darf er sich nicht mehr nähern. Nur noch wenige Wochen und die drei Jahre Bewährung wären vorbei gewesen, doch jetzt folgt diese Aktion des ehemaligen Journalisten. Wie "Promiflash" mit Berufung auf "dpa" berichtet, drohen ihm in der Ukraine dafür jetzt sogar unglaubliche fünf Jahre Haft! Vitalii, der auch in therapeutischer Behandlung ist, dürfte diese Aktion bei den Konsequenzen wohl bereuen...