Eva Benetatou: Ausraster nach Angriff der Pochers!

Eva Benetatou: Ausraster nach Angriff der Pochers! - "Was ich zu den bösartigen Vorwürfen sage?"

Eva Benetatou, 29, erhielt viel Kritik für ihre Entscheidung, ihren Sohn George nun bei Social Media zu zeigen. Jetzt wehrt sich die "Bachelor"-Zweitplatzierte gegen die Anschuldigungen.

Eva Benetatou: Heftige Anschuldigungen der Pochers

Eva Benetatou entschied sich vor Kurzem, ihren Sohn George im Netz zu zeigen. "Wenn ich täglich mein Leben mit euch teile, dann gehört auch der Kleine dazu", verteidigte die Influencerin ihre plötzliche Entscheidung. Doch Eva erhielt dafür harte Kritik online. Unter anderem haben Oliver Pocher, 43, und Amira Pocher, 29, eine klare Meinung dazu, die das Ehepaar in seinem Podcast "Die Pochers hier" kundtut:

Wenn man merkt, dass da ein bisschen mehr Follower, ein bisschen mehr Likes kommen, paar mehr Werbeaufträge, dann ist man bereit, ein bisschen die Privatsphäre des Kindes mit Füßen zu treten.

Schon in der Vergangenheit kritisierten Oli und Amira immer wieder Influencer, die ihre Kinder in den sozialen Netzwerken zeigen und vermarkten. Doch die Worte des Moderatoren-Paares will Eva offenbar nicht auf sich sitzen lassen und wehrt sich jetzt gegen die Vorwürfe.

Eva Benetatou: "Ich vermarkte mein Kind nicht"

In ihrer Instagram-Story reagiert Eva auf die Anschuldigungen, sie würde die Privatsphäre ihres Sohnes nicht respektieren. "Was ich zu den bösartigen Vorwürfen der Pochers sage? Zum Einen vermarkte ich mein Kind nicht", so die 29-Jährige. Offenbar soll der Kleine nicht Teil ihrer Arbeit werden: "Ich habe viele Babywerbungen und Shootings abgesagt. Sogar TV-Shows, bei denen ich Baby George daheim hätte lassen müssen." Laut Eva hätten Oli und Amira selbst nicht immer ihre Kinder aus der Öffentlichkeit rausgehalten, da das Ehepaar in seiner TV-Show einmal das Geschlecht seines Kindes verraten hatte.

Evas Worte scheinen die Pochers jedoch nicht wirklich einzuschüchtern - im Gegenteil. Amira holt promt zum erneuten Gegenschlag aus:

Die Wahrheit tut eben weh. Es gibt keinen einzigen Vorteil für dein Kind, eher nur Nachteile. Die Vorteile gibt es lediglich für dich. (...) Aber weißt du was? Du darfst machen, was du willst und die anderen dürfen es finden, wie sie möchten und ihre Meinung auch kundtun. Das nennt man Meinungsfreiheit.