Eva Benetatou: Abrechnung mit Chris Broy – "Ist für mich gestorben"

Ramona Richter

Derzeit muss sich Eva Benetatou jede Menge Kritik im Netz anhören, sie würde ihrem Ex Chris Broy den Kontakt zu ihrem gemeinsamen Sohn George verbieten. Nun rechnet die Reality-Queen mit ihrem Ex ab!

Eva Benetatou und Chris Broy schauen beide ernst
Eva Benetatou rechnet mit ihrem Ex Chris Broy ab.© Instagram/Eva Benetatou, Chris Broy

Eva Benetatou: "Ich habe niemals dem Chris den Kontakt verwehrt"

In den vergangenen Wochen musste Eva Benetatou (33) jede Menge Kritik einstecken. Der Grund: Sie offenbarte einen Seitensprung mit Serkan Yavuz (32). Zahlreiche Reality-Kollegen mischten sich in das Drama ein, darunter auch ihr Ex Chris Broy (36). Inzwischen ist der Fremdgeh-Skandal in den Hintergrund gerückt, doch nun gibt es neuen Ärger. Im Netz werden Gerüchte laut, Eva würde Chris den Kontakt zu ihrem gemeinsamen Sohn George verbieten. Der TV-Bekanntheit platzt nun der Kragen. "Ich habe niemals dem Chris den Kontakt verwehrt. Ich würde ihm das auch niemals verbieten. Ich wüsste nicht, weshalb – auch wenn ich weiß, dass er psychisch nicht in der Lage ist, Verantwortung für ein Kind zu tragen", wettert Eva Benetatou auf Instagram.

"Für mich ist Chris gestorben"

Eva Beneatou stellt klar: "Ich frage ihn kontinuierlich, wann er Zeit hat, ob er sein Kind sehen will." Doch offenbar gibt es nicht die gewünschte Reaktion. Ein mögliches Beziehungs-Comeback schließt die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin auch kategorisch aus.

Für mich ist Chris gestorben. Ich habe auch keine Gefühle. Ich würde auch niemals mit ihm wieder zusammenkommen wollen.

Ganz schön harte Töne, die Eva Benetatou da anschlägt. Doch sie macht noch einmal deutlich, weshalb sie keine Lust mehr auf Chris Broy hat. "Der Kleine fragt nach seinem Vater, der braucht seinen Papa. Ich bin die Letzte, die das verbieten würde, weil es meinem Kind schadet", so die Brünette. Ihre Behauptung untermauert die Reality-Beauty mit Screenshots von WhatsApp-Nachrichten, auf denen sie keine Antwort erhalten hat. "Ich kann ihn nicht ernst nehmen als Partner oder als Mann in meinem Leben. Er muss sich seiner Rolle als Vater verantwortlich fühlen. Das macht er aber nicht."

Dann sagt Eva Benetatou, dass Chris mentale Probleme habe. "Wenn ich solche Probleme habe wie der Chris, dann würde ich mir an seiner Stelle professionelle Hilfe holen und auch seine ach-so-tollen Freunde sollten ihn einweisen, genauso wie seine Familie", findet Eva. Was Chris Broy zu all den Vorwürfen sagt, ist unklar. Er hat sich dazu bisher nicht geäußert.

Verwendete Quellen: Instagram