Eva Benetatou: "Das Vertrauen und die Bindung fehlt"

Eva Benetatou: "Das Vertrauen und die Bindung fehlt" - Bitteres Geständnis über Chris Broy 

Eva Benetatou, 29, könnte in Griechenland gerade einen entspannten Urlaub genießen. Doch ein Thema macht ihr selbst in den Ferien das Leben schwer.

Eva Benetatou: Traumurlaub mit Baby George 

Eva Benetatou war es sehr wichtig, ihrem kleinen George so früh wie möglich ihre Heimat Griechenland zu zeigen. Für die frischgebackene Mama ging ein Herzenswunsch in Erfüllung, als sie nun endlich gemeinsam mit ihrem Baby dort Urlaub machen konnte. Nach all dem Stress der letzten Monate kein Wunder: Nach der spektakulären Trennung von Chris Broy ist Eva, was die Versorgung des gemeinsamen Kindes angeht, oft auf sich alleine gestellt. Nun gönnt sie sich eine Auszeit vom Trubel in Deutschland. Denn die Trennung von Chris war nicht die einzige, die sie in letzter Zeit verkraften musste. 

Eva Benetatou: Schwerer Entschluss 

Momentan zeigt Eva zwar fast schon demonstrativ, wie gut es ihr gerade geht. Sie genießt ihren Urlaub in Griechenland in vollen Zügen, macht ausgedehnte Strandausflüge mit und ohne ihr Baby und findet nebenher auch immer noch Zeit, die Fragen ihrer Follower zu beantworten. Denn obwohl Eva sich regelmäßig mit Updates aus ihrem Urlaub meldet, sind die natürlich weiter neugierig darauf, was im Leben der ehemaligen "Bachelor"-Kandidatin so los ist. Besonders ein Thema geht ihren Fans dabei anscheinend nicht aus dem Kopf: Vor wenigen Tagen verkündete Eva schweren Herzens, dass ihre Hundedame Sheikha im Moment nicht mehr bei ihr und George lebt. In ihrer Instagram-Story erzählte sie:

Ich habe heute Morgen meine Sheikha in den Zug gesetzt. Die ist jetzt bei meinem Papa. 

Der Grund: Seit der Geburt des kleinen George kann sie sich nicht mehr so viel um ihre Hündin kümmern, wie sie das gerne würde. Eine Entscheidung, die Eva alles andere als leicht fiel. Wohl auch deshalb überrascht eine andere Aussage von ihr zu dem Thema nun umso mehr. 

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Eva Benetatou: Deutliche Worte für Chris Broy 

Denn das Thema war auch für ihre Follower extrem emotional. Viele meldeten sich immer wieder und fragten, warum sie die Hündin letztlich weggegeben hat. Bei der Instagram-Fragerunde wollten die Fans dann auch prompt von Eva wissen, warum sie die Hündin weggegeben und nicht etwa Ex-Freund Chris Broy gebeten hat, sie bei der Pflege von Sheikha zu unterstützen. Evas Antwort klingt extrem ernüchternd:

Dazu fehlt mir das Vertrauen und die Bindung. Er hat sich auch nicht darum gekümmert oder mit eingebunden, als er da war oder wenn er da ist. Er hätte mich in der Vergangenheit gern mit dem Hund entlasten können, indem er mit ihr spazieren geht, aber abgeben wollte ich sie keinesfalls und es wird auch in Zukunft so bleiben. 

Eine klare Ansage. Als sonderlich zuverlässig lässt Eva ihren Ex hier definitiv nicht dastehen. Ob Chris sich noch selbst zu dem Thema äußert, bleibt abzuwarten.