Eva Benetatou: Harte Kritik für Baby-Entscheidung - Für ihre Entscheidung wird sie heftig angefeindet

Eva Benetatou, 29, wird künftig ihren Sohn George Angelos im Netz zeigen. Eine Entscheidung, die nicht nur Kindsvater Chris Broy, 32, nicht gut findet, sondern auch Comedian Oliver Pocher, 43!

Eva Benetatou: Darum zeigt sie ihren Sohn jetzt öffentlich

Diese Entscheidung kam überraschend: Knapp sechs Monate nach der Geburt von Söhnchen George Angelos, verkündete Eva Benetatou in einem RTL-Interview vor wenigen Tagen, dass sie ihr Baby künftig in der Öffentlichkeit zeigen wolle. Bislang hatte die 29-Jährige lediglich Fotos und Videos geteilt, auf dem das Gesicht ihres Sohnes nicht zu sehen war, doch das wird sich in Zukunft ändern. Warum sich die Reality-TV-Kandidatin für diesen Schritt entschied?

Für mich persönlich mache ich es einfach, weil mein Kind zu 100 Prozent zu meinem Leben gehört und ich es [...] nicht ausschließen möchte.

Eine Entscheidung, die auch für Kritik sorgt. Auch Kindsvater Chris Broy, der sich Ende April von Eva Benetatou getrennt hatte, äußerte sich bei Instagram bereits dazu, dass die 29-Jährige den gemeinsamen Sohn von jetzt an auch bei Instagram und Co. zeigen wird und ließ durchklingen, dass er nicht sonderlich begeistert davon ist: "Ich werde niemanden in die Öffentlichkeit ziehen, der noch nicht selbst darüber entscheiden kann (...) Die Situation ist so, dass ich niemanden zwingen kann, nach links oder nach rechts zu gehen. Ich kann meine Meinung äußern, ich kann appellieren und gute Ratschläge geben (...) Für mich selber habe ich entscheiden, alles Weitere für den Schutz von Baby George zu tun."

Oliver Pocher schießt scharf gegen Eva Benetatou

Und Chris Broy ist längst nicht der Einzige, der es nicht gut findet, dass der kleine George Angelos nun im Internet zu sehen sein wird. Auch Comedian Oliver Pocher, der sich in der Vergangenheit schon mehrfach dagegen aussprach, Kinder im Netz zu zeigen und zu vermarkten, meldete sich zu Eva Benetatous Entscheidung zu Wort - und fand deutliche Worte für die 29-Jährige!

Vollbratpfanne ohne Daseinsberechtigung, bleibt Vollbratpfanne,

schimpft der 43-Jährige im Netz.

Auch viele Follower von Eva Benetatou scheinen das ähnlich zu sehen. Unter einem ihrer neuesten Posts kommentiert beispielsweise ein User: "Schade, dass du den Kleinen jetzt doch öffentlich zeigst." Ein anderer sieht das ähnlich: "Sorry, aber wenn du deinen Sohn jetzt auch wirklich vermarktest, wie jeder andere Influencer, ist hier für mich Schluss. Kinder gehören nicht ins Internet."

Ob sich Eva Benetatou die Kritik zu Herzen nimmt und noch einmal über ihre Entscheidung nachdenkt, bleibt abzuwarten.