"Game of Thrones"-Star Josephine Gillan wäre fast an Überdosis gestorben!

"Game of Thrones"-Star Josephine Gillan wäre fast an Überdosis gestorben! - Die Serie habe der Schauspielerin das Leben gerettet

So unschuldig Josephine Gillan, 27, auch aussieht - die "Game of Thrones"-Darstellerin hat in ihrem Leben schon einige riskante Dinge angestellt. In einem Interview mit "The Sun" berichtete die schöne Rothaarige nicht nur über ihre Erlebnisse als ehemaliges Porno-Sterchen, sondern auch über ihre Prostitution und Drogensucht. Dann packte sie mit einem schockierenden Ereignis aus ihrer Vergangenheit aus: Eine Kokain-Überdosis hätte ihr fast das Leben gekostet...

© Instagram/josephinegillan88
Josephine entkam nach einer Überdosis Kokain nur knapp dem Tod.

Josephine Gillan gesteht Ausmaße ihrer vergangenen Drogensucht

Ich war kokainabhängig und um mir den nächsten Nachschub leisten zu können, musste ich meinen Körper drei oder vier Mal in der Woche verkaufen , 

gestand Gillan. 

Ich hätte nicht mehr lange so weitermachen können 

Doch lange Zeit tat sie nichts gegen ihre Drogensucht. Als sie ihren damaligen Partner aufgrund von häuslicher Gewalt verließ, rutschte immer weiter in das Prostitutionsgeschäft und damit auch in die Drogenabhängigkeit hinein.

"Mein Herz hörte auf zu schlagen"

Sogar als sie nach einer Überdosis wiederbelebt und mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden musste, änderte sie nichts in ihrem Leben. 

Eines Tages hatte ich eine Überdosis Kokain. Mein Herz hörte auf zu schlagen und die Sanitäter mussten kämpfen, um mein Leben zu retten , 

so die 27-Jährige. Doch Gillan nahm weiterhin ihre Drogen, zwei Tage später kam sie abermals mit einer Überdosis in die Notaufnahme. Heute kann sie von großem Glück sprechen, dass man sie beide Male retten konnte.

"Game of Thrones" habe ihr Leben gerettet

Endlich begriff sie, dass es so nicht weitergehen konnte und entschied sich für ein Leben ohne die gefährliche Droge. Vor allem ihr Engagement bei "Game of Thrones" habe sie von der Kokain-Sucht befreit.