Georgina Fleur: Todesdrohungen von ihrem Ex?

Muss Georgina Fleur, 32, nach der Prügel-Attacke von Ex Kubilay Özdemir, 42, um ihr Leben fürchten?

von Leonie Brüning

16.04.2022, 06:30 Uhr

Muss Georgina Fleur nach der Prügel-Attacke von Ex Kubilay Özdemir um ihr Leben bangen?

Nach einem Streit um die gemeinsame Tochter soll der 42-Jährige zugeschlagen haben.

In der Vergangenheit sorgten Georgina Fleur und Kubilay Özdemir immer wieder für krasse Schlagzeilen.

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Kürzlich erhob Georgina Fleur schwere Vorwürfe gegen Ex Kubilay Özdemir
Der Vater ihrer Tochter soll handgreiflich geworden sein und sie geschlagen haben
Zusätzlich enthüllte die Reality-TV-Darstellerin, dass ihr Ex ihr sogar den Tod gewünscht haben soll

Georgina Fleur: Prügel-Drama um sie und Ex Kubilay Özdemir

Wie weit soll das noch gehen? Gerade erst offenbarte Georgina Fleur, dass ihr Ex-Verlobter Kubilay Özdemir erneut betrunken auf sie losgegangen ist. Bei dem Hand-Ausrutscher, wie er es nennt, soll sie 0,5 Dioptrien Sehstärke verloren und eine gebrochene Nase davongetragen haben.

Doch damit nicht genug. Denn jetzt enthüllt Georgina außerdem, dass der Vater ihrer Tochter ihr nur einen Tag nach seiner Prügelattacke sogar den Tod wünschte:

An meinem Geburtstag hat er geschrieben, er wünschte, es wäre mein letzter Geburtstag,

sagt sie gegenüber der "Bild".

Georgina Fleur zieht Konsequenzen

"Er hat mich krankenhausreif geschlagen und ist abgehauen. Er hat es verharmlost", so Georgina Fleur weiter. Bereits in den letzten Jahren hat er sie immer wieder beleidigt, bedroht und sogar verletzt. Georginas Fans sind deswegen in höchster Alarmbereitschaft und hoffen, dass sie nicht wieder einknickt und Kubi noch einmal eine Chance gibt. "Schütze dich und deine Tochter. Zeig ihn an. Er kann nicht immer ungestraft davon kommen“, rät ein besorgter Follower bei Instagram.

Und das soll der 42-Jährige auch nicht mehr. Denn der Rotschopf will nun Konsequenzen für ihren Prügel-Ex:

Ich breche jetzt endgültig mit Kubilay. Entschuldigt hat er sich bei mir nicht. Unsere gemeinsame Tochter darf er vorerst nicht mehr sehen, denn ich habe große Angst um die Kleine.

Sie habe ihre Geschichte auch nur geteilt, weil sie sich auf diese Weise vor Kubilay Özdemir schützen wolle. "Dadurch dass ich an die Öffentlichkeit gehe, wird er mir nichts mehr tun", glaubt sie. Hoffentlich behält sie damit recht ...

Artikel aus der aktuellen OK!-Printausgabe von Nathali Söhl

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