GNTM-Tamara: "Ich habe hinter den Kulissen geheult!"

GNTM-Tamara: "Ich habe hinter den Kulissen geheult!" - So schlecht ging es ihr Backstage

Bei GNTM konnte sich Nachwuchsmodel Tamara, 19, zwar nicht den Titel sichern, aber dennoch als Siegerin der Herzen hervorgehen. Ihre Fans feierten die Blondine für ihre selbstbewusste und offene Art. Im PLACE TO B-Podcast offenbart die Influencerin jetzt allerdings, dass es Backstage ganz anders ausgesehen haben soll  ... 

GNTM-Tamara: Krasses Geständnis nach der Casting-Show

In der letzten Staffel von "Germany's next Topmodel" kämpfte sich Kandidatin Tamara auf den sechsten Platz. Im großen Finale durfte sie dafür nicht nur die Backstage-Show moderieren, sondern konnte sich ebenfalls den heiß begehrten Personality Award schnappen. 

Mit ihrer lustigen und authentischen Art, mit der sie während den Aufzeichnungen auch gerne mal polarisierte, baute sich die Blondine in kürzester Zeit eine Instagram-Fanbase von knapp 650.000 Followern auf – damit überholt sie ihre ehemaligen Mitstreiterinnen um Längen. 

Jetzt spricht die 19-Jährige ganz offen über ihre Erfahrungen bei GNTM und verrät, dass auch sie nicht immer die toughe und selbstbewusste Tamara ist, für die viele sie halten. 

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Nach GNTM: Bereut Tamara ihre Teilnahme?

Auch Tamara scheint manchmal einfach ihre Gefühle rauslassen zu müssen, wie sie erklärte: 

Die Leute haben mich bei GNTM gesehen und denken sich: 'Ja ok, die hat so viel Selbstbewusstsein, wie schafft die das?' Ich hab bei GNTM hinter den Kulissen geheult, ich hab in der Villa geheult, deswegen will ich, dass meine Fans das auch wissen. Ich bin auch eine Heulsuse.

Tamara versucht ihre Zeit in Heidi Klums Erfolgsshow in Worte zu fassen: "Die Zeit war unvergesslich. Ich glaube, man kann es nicht mal wirklich beschreiben. Diese Frage bekomme ich sowieso so oft gestellt, aber ich kann es nie beschreiben. Es ist ein Erlebnis, was man nie denken würde, einmal selbst zu erleben. Es war irgendwie so die beste Zeit meines Lebens, aber auch die anstrengendste."

Mit sich selbst sei sie dabei sehr zufrieden und bereue ihre Teilnahme keinesfalls: "Im Endeffekt lohnt es sich, wenn man alles rausholen kann. Ich konnte halt mich so präsentieren, wie ich mich präsentieren wollte und ich glaube ich habe das Beste rausgeholt."