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"Goodbye Deutschland"-Star Caro Robens: "Dann hat es keinen Sinn, hier weiter zu leben"

"Goodbye Deutschland"-Star Caro Robens: "Dann hat es keinen Sinn, hier weiter zu leben" - Geben Andreas und sie auf Mallorca alles auf?

Caro Robens, 41, und ihren Mann Andreas, 53, hat die Corona-Pandemie hart getroffen. Im exklusiven Clubhause-Talk mit OK-online enthüllen sie jetzt, wie es für sie in Zukunft weitergehen könnte - dabei steht auch ein Umzug im Raum.

Caro Robens: "Das ist unser Baby" 

Caro Robens und ihr Mann Andreas geben sich alle Mühe, sich ihre positive Einstellung auch von der Corona-Pandemie nicht nehmen zu lassen. Doch die ist für das Paar nicht einfach: Mehrmals musste es seine Studios und das Diner wegen der Vorgaben durch die Behörden schließen. Wie lange sie das alles finanziell noch durchhalten wissen sie nicht. Caro sagt zwar: 

Das Studio ist unser Baby, das ist unsere Existenz. 

Doch beiden ist klar: Ewig können sie sich mit den Personal Trainings und dem Telegymn, das sie im Moment anbieten, nicht über Wasser halten.

Caro Robens: So konkret ist ihr Plan B 

Caro bringt das Dilemma für die beiden in einem einfachen Satz auf den Punkt:

Wenn Mallorca so am Ende ist, hat’s keinen Sinn, hier noch weiter zu leben. 

Dass Caro und Andreas schon ganz konkrete Pläne für den Fall haben, dass sie auf Mallorca alles aufgeben müssen, spricht Bände. Was im Gespräch mit den beiden jedoch wirklich überrascht: Darüber, wie ihr Leben abseits von Mallorca aussehen könnte, scheinen sie ganz unterschiedliche Vorstellungen zu haben.

Caro und Andreas Robens: Rückkehr nach Deutschland (k)eine Option? 

Und zumindest die von Andreas haben rein gar nichts mit einer Rückkehr nach Deutschland zu tun. "Das ist für mich eine Niederlage", gesteht er im Interview ganz offen.

Da würde ich nur Frust schieben. 

Andreas liebäugelt eher mit einem Neuanfang in Südamerika, doch Caro kann sich das überhaupt nicht vorstellen. "Da würde ich erstmal nach Deutschland wieder gehen, es gibt auch in Deutschland schöne Ecken", gibt sie zu bedenken. Sie ergänzt:

Bevor ich nach Südamerika gehen, wo ich nichts mit zu tun habe, wo die Armut noch größer ist, wo  du dich nicht frei bewegen kannst.

Auch einen anderen nicht-europäischen Kontinent wie etwa Afrika als neues Auswanderer-Projekt schließt Caro komplett aus. Andreas ist da anderer Meinung.

Caro und Andreas Robens: Gemeinsam nach Teneriffa? 

Und auch in einem anderen Punkt ist sich das Pärchen wieder einmal nicht einig. Fans der beiden kennen es natürlich schon, dass sie öfter mal verschiedener Meinung sind. Daran ändert sich auch während des Clubhouse-Gesprächs nichts. Wer Caro und Andreas regelmäßig verfolgt weiß aber auch: Beide planen schon länger, ein Haus auf Teneriffa zu kaufen. "Das ist natürlich mein ganz großer Traum", sagt Andreas und gerät fast ein wenig ins Schwärmen, wenn er von der Insel spricht.

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Caro und Andreas Robens: "Ganz neue Wege gehen" 

"Da kann man auch was machen, da kann man Pionierarbeit leisten, die sind jetzt erst richtig im Kommen", ist Andreas sich sicher. Teneriffa sei ideal für einen Neuanfang, findet er. Er hätte "richtig Bock" sich dort eine komplett neue Existenz aufzubauen. Auch wieder im Fitnessbereich? Nicht unbedingt, sagt Andreas ganz offen.

Ich würde da vielleicht auch mal ganz neue Wege gehen. 

Wie konkret die aussehen könnten, weiß der Auswanderer momentan selbst nicht mit letzter Sicherheit. Aber er ist überzeugt, dass ein Neuanfang auf Teneriffa für ihn auf jeden Fall möglich sei. Jetzt muss er nur noch Caro von dem Projekt überzeugen - und das scheint alles andere als leicht zu werden.