„Habe in Armut gelebt“: Sara Kulka auf den Spuren ihrer Kindheit in Polen

„Habe in Armut gelebt“: Sara Kulka auf den Spuren ihrer Kindheit in Polen - Trotz Geldnot verbindet das Model positive Erinnerungen mit seiner Heimat

Seit Sara Kulka, 26, im Jahr 2014 zum ersten Mal Mutter geworden ist, hat sich vieles im Leben der gebürtigen Polin verändert. Das Model lässt seine Fans regelmäßig an seinem Privatleben und dem Alltag mit seinen beiden Töchtern Matilda, 2, und Annabell, 4 Monate, teilhaben. Jetzt reiste sie gemeinsam mit ihrem Nachwuchs in ihre Heimat Polen und überraschte ihre Follower mit einem sehr ehrlichen Statement auf Instagram: Sara wurde als Kind in ärmlichen Verhältnissen groß.
© Instagram/kulkasara
Sara Kulka mit Baby Annabell in ihrem Heimatdorf in Polen.

Sara Kulka: „Habe in Armut gelebt“

Auf den Spuren ihrer Kindheit: Auch wenn die Töchter von Sara Kulka noch zu jung sind, um alles zu begreifen, was um sie herum passiert, reiste die 26-Jährige nun mit Matilda und Annabell gemeinsam in ihre Heimat Polen, um ihnen zu zeigen, wo sie herkommt.

Auf Instagram teilte Sara einen Schnappschuss, der sie mit ihrer vier Monate alten Tochter auf dem Arm in dem Dorf zeigt, wo sie geboren ist. Dazu überraschte sie mit einem ehrlichen Statement:

In diesem Dorf, in Polen, habe ich bis zu meinem sechsten Lebensjahr bei meiner Oma gelebt. Meine Kindheit war schön hier, wir haben zwar in Armut gelebt, aber das, was ich hier erlebt habe, kann man nicht mit Geld bezahlen.

Glückliche Kindheit trotz Geldnot

Trotz Geldnot beteuert die ehemalige Dschungelcamperin, dass sie immer glücklich war. Sie berichtet von anderen Zeiten, in denen sie mit Kindern verschiedenen Alters bis spät abends gemeinsam auf der Straße spielte und einem familiären Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft.

Wenn wir zu Hause gerade nichts zu Essen hatten, weil kein Geld da war, hat man sich in diesem Dorf unterstützt und hat beim Nachbarn gegessen.

Außerdem verrät Sara, dass sie nun jedes Jahr mit ihren beiden Liebsten nach Polen reisen möchte, um ihnen zu zeigen „wo ihre Mama herkommt, wo sie geboren wurde und wo ihre Familie lebt“.