Harry & Meghan: Abrechnung mit dem Königshaus!

Harry & Meghan: Abrechnung mit dem Königshaus! - So viel Insider-Wissen enthält ihr Enthüllungsbuch

In "Finding Freedom“ wird schonungslos mit den Royals abgerechnet – Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 39, kommen dafür ziemlich gut weg ...

Harry & Meghan: Jetzt wird’s schmutzig!

Neues Drama am britischen Königshaus! In dem Buch, das Freunde von Herzogin Meghan über sie und Prinz Harry geschrieben haben, wird zum Rundumschlag gegen Queen Elisabeth II. und andere hochkarätige Mitglieder der Royal Family ausgeholt.

So soll die Beziehung zwischen Prinz William und Harry bereits kurz nachdem der Rotschopf die Schauspielerin kennengelernt hatte, erste Risse bekommen haben.

"Finding Freedom" zufolge soll Harry der "Suits"-Darstellerin nämlich bereits im August 2017, als er und Meghan zusammen in Bostuana waren, einen Antrag gemacht haben.

Im Gegensatz zu Harry soll William aber alles andere als begeistert über diesen Schnellschuss gewesen sein.

Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, um dieses Mädchen kennenzulernen,

hat er angeblich zu seinem jüngeren Bruder gesagt.

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Für Harry nicht nur ein Vertrauensbruch, sondern auch eine Beleidigung, weil William Meghan als "dieses Mädchen" bezeichnet hatte. Doch das ist längst nicht alles, was den jungen Prinzen an seiner Familie gestört haben soll. 

"Finding Freedom": Abrechnung mit dem Königshaus

Harry und Meghan sollen sich von der Queen persönlich vor den Kopf gestoßen gefühlt haben. Allein dass ihr Bild bei der Weihnachtsansprache 2018 nicht auf ihrem Schreibtisch stand, habe ihnen das Gefühl gegeben nicht dazuzugehören. 

Laut der Biografie soll das Paar"zunehmend verärgert" über seinen Platz in der Rangfolge gewesen sein. Denn bei bestimmten Projekten oder öffentlichen Auftritten mussten sie oft den Thronfolgern Prinz Charles oder Prinz William den Vortritt lassen.

Zusätzlich soll Herzogin Meghan traurig gewesen sein, dass Herzogin Kate keine Anstalten gemacht hat, sich mit ihr anzufreunden. Einmal habe sie ihr Blumen geschickt. "Meghan hat ihr gesagt, dass ein Blumenstrauß nicht reicht", heißt es. 

Text: Julia Zuraw

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