Herzogin Meghan: Mega-Eklat! Sie bricht royales Tabu

Herzogin Meghan: Mega-Eklat! Sie bricht royales Tabu - Dieser Fauxpas hat es in sich

Seitdem Herzogin Meghan, 39, und Prinz Harry, 35, dem royalen Königshaus den Rücken gekehrt haben, scheint die ehemalige Schauspielerin ihr Leben frei von königlichen Pflichten in vollen Zügen auszukosten.

Herzogin Meghan: Ihr nächster royaler Fehltritt

Anfang des Jahres verkündeten Herzogin Meghan und Prinz Harry ihren Rücktritt aus dem britischen Königshaus – damit befreiten sie sich von allen royalen Pflichten und gaben ihre königliche Verantwortung ab. 

Seitdem können sich die Sussexes vor negativen Schlagzeilen rund um den Megxit kaum noch retten. Auch das kürzlich veröffentlichte Enthüllungsbuch über die royale Familie "Finding Freedom" schaffte es nicht, das Verhältnis zwischen Harry und Meghan mit der Queen und Co. zu verbessern – im Gegenteil.

Seitdem die ehemalige Schauspielerin mit ihrem Mann Harry und ihrem Sohn Archie zurück nach L.A. gezogen ist, liefert sich Meghan einen royalen Fehltritt nach dem anderen – kürzlich brach sie ein weiteres königliches Tabu. 

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Nach Megxit: Sie kostet ihre Freiheit aus

Herzogin Meghan äußerte sich öffentlich zu der bevorstehenden Präsidentschaftswahl in Amerika. Dieser Schritt hätte ihr als Senior Royal niemals zugestanden und wäre strickt untersagt gewesen. Das britische Königshaus ist nämlich zu politischer Neutralität verpflichtet. Da die Schauspielerin diesen royalen Status aber bereits abgelegt hat, kann sie ihre neu gewonnene Freiheit voll und ganz auskosten – auch im politischen Bereich, wie es scheint. 

In der Frauenzeitschrift "Marie Claire", erklärte sie jetzt, dass sie von ihrem Wahlrecht in den USA definitiv Gebrauch machen werde. Sie betonte:

Ich weiß, wie es ist, eine Stimme zu haben, und auch, wie es ist, sich stimmlos zu fühlen.

Ihrer Meinung nach sollten sich auch all diejenigen Gehör verschaffen, die stimmberechtigt sind, da der 39-Jährigen bewusst sei, "dass so viele Männer und Frauen ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, damit wir gehört werden."